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Ein Kunstwerk zur besseren Inklusion
Die Lebenshilfe e.V. präsentierte neue Figurengruppe
des Protesttags im Rahmen einer After Work- Party der Öffentlichkeit präsentiert und vor- gestellt. Bei schönem Wetter versammelten sich viele Besucher und Interessenten, um das neu geschaffene Kunstwerk zu bewun- dern, gemeinsam zu feiern und ein Zeichen für die Inklusion zu setzen. Eröffnet wurden die Feierlichkeiten vom Geschäftsführer der Lebenshilfe Neunkirchen e.V. Thomas Latz,
Ein sehenswertes Kunstwerk ist entstanden
der nach Begrüßung der Gäste und Besucher zusammen mit der Künstlerin Margit Bauer auf die Entstehung des Werks einging. Im Anschluss daran hielt der Bürgermeister der Gemeinde Spiesen-Elversberg Bernd Huf sein Grußwort und stellte dabei die gesell- schaftliche Bedeutung der Lebenshilfe e.V. für seine Gemeinde und darüber hinaus noch einmal deutlich in den Vordergrund. Nach Abschluss des offiziellen Teils konnte die gemeinsame After Work-Party beginnen, die musikalisch unter anderem von der Haus-Band der Lebenshilfe umrahmt wurde, die jeden Applaus wirklich verdient hatte. Mit dieser tollen und gelungenen Idee sind
der Neunkircher Lebenshilfe drei Dinge sichtbar gelungen: Neues zu schaffen, Men- schen zusammen zu bringen und zu begeis- tern. Wenn sich das letztlich im Vorankom- men der Inklusion dauerhaft bemerkbar macht, war das Projekt ein echter Erfolg und das Leben für viele betroffene Menschen wä- re wieder etwas leichter.
Weitere Informationen zur Lebenshil- fe Neunkirchen e.V. finden Sie unter www.lebenshilfe-neunkirchen.de. fs
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Anfang Mai beging man europaweit den Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Auch die Lebenshilfe e.V. in Spiesen beteiligte sich mit einer besonderen Aktion. Auf dem Kreisel vor dem Haus des Vereins wurde eine zu diesem Anlass herge- stellte Figurengruppe installiert. Diese soll die dringende Notwendigkeit einer besseren Inklusion symbolisieren und zur Integration von Menschen mit Be- hinderung beitragen.
Im Rahmen einer After Work-Party wurde das Kunstwerk am Abend des Protesttags der Öffentlichkeit präsentiert. Die Inklusion von beeinträchtigten Menschen bildet bereits seit Jahrzehnten ein wichtiges Thema in unserem
Bürgermeister Huf sprach sein Grußwort
gesellschaftlichen Miteinander. Allerdings hat der Inklusionsprozess in ganz Europa noch längst nicht das Niveau erreicht, dass man ihn als gelungen beziehungsweise er- folgreich bezeichnen könnte. So sind in die- sem Zusammenhang wichtige Aspekte wie die Barrierefreiheit noch nicht völlig umge- setzt, was den betroffenen Menschen das Alltagsleben nach wie vor sichtbar er-
Geschäftsführer Thomas Latz begrüßte die Gäste
schwert. Um auf solche Missstände aufmerk- sam zu machen, wird jährlich Anfang April ein europaweiter Protesttag zur Gleichstel- lung von Menschen mit Behinderung began- gen, an dem sich auch in diesem Jahr die Lebenshilfe Neunkirchen mit einem interes- santen und sehenswerten Projekt beteiligte. Um der Wichtigkeit dieses inklusiven Pro- testtages entsprechenden Ausdruck zu ver-
leihen, wollte die Lebenshilfe Neunkirchen e.V. ein wirklich besonderes Kunstwerk ent- stehen lassen, das die Bedeutung der Inklu- sion für unsere Gesellschaft deutlich darstellt und hervorhebt. Aus diesem Grund wurde die Kunsttherapeutin Margit Bauer damit be- auftragt, in Kooperation mit der Neunkircher Lebenshilfe dieses Projekt in die Tat umzu- setzen. Nach langer Arbeit und Vorbereitung entstand letztlich eine 3x3 Meter große Fi-
Bürgermeister Huf (2.vl.) und die Verantwortlichen der Lebenshilfe e.V. freuten sich über das gelungenen Kunstprojekt
gurengruppe auf dem Kreisel vor dem Wohnverbund des Tom Mutters-Hauses im Gewerbepark in Spiesen. Gemeinsam mit betroffenen Menschen entstand eine künst- lerisch gestaltete Personengruppe, die sich
Für die Inklusion wurde demonstriert
zu einer harmonischen Gemeinschaft zu- sammenfügt, was gerade für beeinträchtigte Menschen von großer und wichtiger Bedeu- tung ist. Das fertige Kunstwerk wurde nach Konzeption, Planung und Umsetzung im Werkstattzentrum der Lebenshilfe am Abend
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