Page 50 - Stadtmagazin "es Heftche"® | Ausgabe 295, November 2022
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 Erfolgreiche Punkte-Jagd
Tischfußballer des OTC Ottweiler e.V.
Das Halbfinale ging allerdings in 2 knappen Sätzen an den späteren Gewinner, Roberts. Im Spiel um Platz 3 gegen Peter Swoboda war er lange auf der Gewinnerstraße, zog aber letztendlich im Entscheidungssatz mit 4:6 den Kürzeren. Für ihn kann aber Platz 4 am ungewohnten Garlando durchaus als Er- folg gewertet werden.
Pro Tour in Ottweiler am Bonzini
Zweite Station war im Rahmen der ITSF Pro- Tour das Bonzini Turnier in Ottweiler. Es fand am 27. und 28. August im OTC Trainings- und STFV Landesleistungszentrum statt. Der gastgebende OTC Ottweiler e.V. konnte ins- gesamt 51 Doppel- und 64 Einzelstarter be- grüßen. Der Saarländer Philipp Lukas schei- tert erst im Finale des offenen Einzels. Im offenen Doppel startete Elke Heinz-Thiry mit Philippe Bourgeois von der französischen Atlantikküste und schloss mit Rang 17 ab. Mit der gleichen Platzierung musste der Ott- weiler Senior Ulf Gabriel, der mit dem Ko- blenzer Carsten Kuckhoff bei den Aktiven am Start war, zufrieden sein. Im offenen Ein- zel war lediglich Silas Reimann am Start, der mit Rang 9 abschloss. Besser machte es der St. Wendeler Philipp Lukas, der mit einer herausragenden Leistung erst im Finale von Adam Tourmente aus Frankreich gestoppt wurde. Beste Saarländer im Doppel waren
 Nach dem sehr guten Re-Start in die Saison 2022 beim Bonzini-WS in Evry mit den Titeln für Josef Cornelius im Senioreneinzel O 63 und für Peter Thi- ry/Ulf Gabriel im Seniorendoppel O 50 gingen die Ottweiler Tischfußballer di- rekt nach der ebenfalls erfolgreichen WM in Nantes erneut auf Punkte-Jagd um die Positionen in der Weltrangliste zu verbessern.
Garlando WS in St. Pölten
Erste Station war das Garlando-WS in St. Pölten. 3 Senioren des OTC Ottweiler mach- ten sich vom 11. bis 14.08. auf den weiten Weg nach Österreich.
Josef Cornelius/Wolfgang Lawall 4. im Clas- sic Doppel der „jungen“ Senioren O 50 Stephan Peter war mit Martin Schirmer (TFC Kulmbach/Eintracht Frankfurt) im Doppel am Start. Im Classic Doppel O 50 spielten die Beiden eine klasse Vorrunde. In der Haupt- runde mussten sie aber bereits im Viertelfi- nale den späteren Dritten gratulieren und schlossen mit Platz 5 ab. Auch im Senioren- doppel O 50 konnten sie 5 von 7 Vorrun- denspielen gewinnen. In der Hauptrunde mussten sie dann aber bereits in der ersten Runde den Österreichern Mauer/Lentsch nach 5 umkämpften Sätzen den Einzug ins Viertelfinale überlassen; Platz 9 am Ende. Im Senioreneinzel O 50 lief es für den OTC Oldie nicht gut. Mit nur 2 Siegen in der Vor- runde rutschte er ins B-Feld. Dort war er al- lerdings nicht zu stoppen und gewann die Disziplin. Die beiden anderen OTC Oldies, Josef Cornelius und Wolfgang Lawall, woll- ten eigentlich in den O 63 Disziplinen star- ten. Mangels Masse an Startern mussten die Beiden aber sowohl im Classic- als auch im Seniorendoppel bei den Jungen O 50 antre- ten. Mit 3 Siegen von 4 Spielen in der Classic Vorrunde waren sie als Dritte gleich im Vier- telfinale des Hauptfeldes. Ein deutlicher Sieg über die Österreicher Derntl/Pollirer bedeu- tete den Einzug ins Halbfinale. Dort mussten sie allerdings den Engländern Roberts/Zie- mann gratulieren. Im Spiel um Platz 3 boten sie den favorisierten Franzosen Arcelin/Guf- flet einen harten Fight und unterlagen erst im Entscheidungssatz mit 4:6. Auch im Se- niorendoppel O 50 spielten die Beiden mit 4 Siegen (von 7) eine gute Vorrunde. Aber auch sie mussten in der ersten Hauptrunde gegen Österreicher antreten. Und siehe da, auch sie wurden wie Stephan Peter an einen
kaum zu spielenden Tisch geschickt. Welch ein Zufall! Eine Gegenwehr gegen Derntl/Pollirer, die 2 Tage vorher noch ohne Chance waren, war einfach nicht möglich. Die Niederlage bedeutete auch für die Rou- tiniers Platz 9.
Josef Cornelius wird 2., Wolfgang Lawall 4. im Senioreneinzel O 63
Beiden gelangen in 6 Begegnungen der Vor- runde 3 Siege. Josef Cornelius musste als 7. der Vorrunde bereits in der ersten Runde an- treten. Er löste diese Aufgabe jedoch genauso souverän wie im Anschluss das Viertelfinale. Im Halbfinale war mit dem Österreicher Pe- ter Swoboda allerdings eine harte Nuss zu knacken. Erst im Entscheidungssatz konnte er sich knapp durchsetzen und zog ins Finale ein. Dort war er jedoch dem Engländer Rhys Roberts unterlegen und musste mit der Sil- bermedaille zufrieden sein.
Wolfgang Lawall als 5. der Vorrunde war gleich fürs Viertelfinale qualifiziert. Er setzte sich deutlich gegen Matthias Töller durch.
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