Page 8 - Stadtmagazin "es Heftche"® | Ausgabe 299, März 2023
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Medizin verstehen –
von Ärzten für
Jedermann
Darmkrebs – Vorsorge, Diagnose, Therapie
„Ich will nicht mehr ins Krankenhaus“
Informationsabend des Ambulanten Hospiz St. Josef Neunkirchen
Dr. Patrik Mahler, Chefarzt der Klinik Innere Medizin der Marienhausklinik St. Josef Kohlhof wird am 14.03.2023, 18 Uhr in der Info-Reihe „Medizin ver- stehen – von Ärzten für Jedermann“ zum Thema Darmkrebs einen Vortrag halten.
Darmkrebs zählt zu den dritthäufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Wenn von Darmkrebs gesprochen wird, ist damit meist Krebs im Dickdarm gemeint, Krebser- krankungen im Dünndarm sind eher selte- ner. Meist entsteht Darmkrebs aus Wuche- rungen, die sich in der Schleimhaut des Dickdarms bilden, die sogenannten Darm- polypen. Je früher sie erkannt und beseitigt werden, desto größer sind die Heilungschan- cen. Um Darmkrebs vorzubeugen, sollte ei- ne allgemeine gesunde Lebensführung nicht unterschätzt werden; ebenso ist eine regel- mäßige Früherkennungsuntersuchung ab dem 50. Lebensjahr wichtig. Dr. Mahler er- läutert in seinem Vortrag die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten, geht auf die diag- nostischen Vorgehensweisen ein und zeigt Therapieformen auf. Gerne beantwortet er auch die Fragen der Zuhörer:innen.
Der kostenlose Vortrag beginnt um 18 Uhr im Konferenzraum, 1.OG der Marienhaus- klinik St. Josef Kohlhof. Unsere Besucher:innen brauchen einen aktuellen negativen Schnelltest eines Testzentrums und müssen eine FFP2-Maske tragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Krankenhaus“. Ab 17:00 Uhr können Inte- ressierte alles über Hilfen und Unterstüt- zungsmöglichkeiten für Angehörige von Kranken und Sterbenden erfahren. Denn was
Am 15. März 2023 findet ein Informa- tionsabend des Ambulanten Hospiz St. Josef Neunkirchen statt.
Im „momentum – Kirche am Center“ auf der Neunkircher Bliespromenade 1 informiert Petra Hohnsbein, die Leiterin des Ambulan- ten Hospizes, zum „Ich will nicht mehr ins
früher Normalfall war, gilt heute als Ausnah- me – das Sterben zu Hause. Die Mehrheit der schwerkranken und sterbenden Men- schen wünscht sich jedoch genau das: Dort zu sterben, wo sie zuhause sind, wo sie sich zu Hause fühlen.
Die ambulante Hospizarbeit dient dem Ziel, die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zuletzt in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung oder in ei- ner stationären Pflegeeinrichtung zu ermög- lichen.
Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zum Gespräch und Fragen zu stellen.
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