Page 28 - Stadtmagazin "es Heftche"® Neunkirchen | Ausgabe 318, Oktober 2024

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KKW - Sommerfest und Spendenlauf
Großartige Veranstaltungen des Wellesweiler Vereins
stamm schlagen” und “Bierrutschen” ihr Bestes. Nach der Siegerehrung wurden die Hauptpreise der Tombola den Gewin- nern zugelost. Bei gutem Wetter klang der Abend langsam bei Würstchen, Pom- mes und Getränken aus. Nach dem 1. Spendenlauf des KKW vor zwei Jahren, bei dem jeweils die Hälfte einer sagen- haften Spendensumme von 8.310 € an das Kinderhospiz und das Frauenhaus Neun- kirchen gingen, war eine Wiederauflage nur eine Frage der Zeit. Im September, aber bei schönstem Sommerwetter, sollte es dann soweit sein. Samstagsmorgens um 10 Uhr eröffnete der Präsident des KKW Nicolas Schneider gemeinsam mit der Präsidentin des Landtages des Saarlandes Heike Winzent und der Stellvertretenden Ortsvorsteherin von Wellesweiler Jutta
Fassbieranstich beim Sommerfest des KKW mit Heike Winzent (Präsidentin des Landtages des Saarlandes), Nicolas Schneider (Präsident KKW) und Esra Limbacher (Bundestagsabgeordneter), vorne v.l.
© KKW
Bell den 2. Spendenlauf des KKW. Begrüßt wurden auch die Vertreter des Kinder- hospiz Neunkirchen und der Blieskasteler Freunde und Helfer – Schutzengel für Kin- der e.V., an die die diesjährigen Spenden aufgeteilt werden sollten. Danach ging es dann endlich für die ersten Starter los. Jede Startergruppe hatte eine halbe Stun-
de Zeit, um so viele Runden wie möglich
In diesem Sommer lud der Karnevals- und Kulturverein Wellesweiler e.V. - kurz KKW – gleich zwei Mal nach Wellesweiler zum Sportplatz ein. Zu- erst wurde am 06. und 07. Juli das all- jährliche Sommerfest zwischen den Sportplätzen gefeiert. Gefolgt vom 2. Spendenlauf des KKW am 07. Sep- tember auf dem Braschenplatz.
Das Sommerfest fand, wie im Jahr zuvor, als kleine Pavillonstadt auf der Wiese zwischen den beiden Sportplätzen statt. Zwischen den u-förmig aufgestellten Pa- villons luden Bierzeltgarnituren unter Sonnenschirmen zum Verweilen ein. Zur anderen Seite wurde das Fest durch eine große Bühne begrenzt, auf der nicht nur das Abendprogramm, sondern auch die Eröffnung, Siegerehrungen und die Aus- losung der Hauptgewinne der Tombola stattfanden. Seitlich der Bühne warte- ten eine Superhelden-Hüpfburg und das
Eröffnungsschüsse durch die Wiwwelskeijer Schießbuwe beim Sommerfest
© KKW
Schmink- und Spielzelt auf die kleinen Gäste. Für das leibliche Wohl war mit Cocktailbar, Bierwagen, Kuchentheke und Grillstand gut gesorgt. In zwei weiteren Pavillons waren Tombola und Bonkasse untergebracht. An beiden Tagen bot der KKW ein buntes Programm für die Gäste an. Das Fest wurde am Samstagmittag durch den Präsidenten des KKW Nicolas Schneider gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Karneval eröffnet. Nach den Er- öffnungsschüssen durch die Wiwwelskeijer Schießbuwe und einer kurzen Begrüßung durch Nicolas Schneider, ging es mit dem Fassbieranstich durch die Präsidentin des Landtages des Saarlandes Heike Winzent
weiter. Kurze Zeit später startete das Spiel ohne Grenzen der Neunkircher Karnevals- vereine, die zahlreich zu diesem Wett- kampf erschienen waren. War das Wetter dem KKW bei der Eröffnung noch gut ge- sonnen, wurde es während des Spiels ohne Grenzen immer ungemütlicher und ende- te während des vorletzten Spiels sogar in Regen. Der war aber glücklicherweise nur von kurzer Dauer. Bereits bei der Sieger- ehrung konnten die Besucher die Pavillons trockenen Fußes verlassen. Am Abend stimmte zunächst der Sitzungspräsident
Der Vorstand des KKW nach erfolgreicher Beendigung des Spendenlaufs
© KKW
des KKW Frank Nobel, alias DJ Franky, die Gäste auf einen schwungvollen Partyabend ein. Dann rockte die Band Noize mit ihrem vielschichtigen Programm die Bühne. Der Sonntag begann wie gewohnt mit Früh- schoppen. Anschließend gab es die in Neunkirchen allseits bekannte Erbsen- suppe zum Mittagessen. Am Nachmittag fand der Dreikampf der Vereine statt. Die angetretenen Mannschaften gaben in den
Disziplinen “Tauziehen”, “einen Nagel mit
285-1496-Bestattungen Schneider_offen.qxp 15.12.21 08:48 Seite 1
der Spitze des Hammers in einen Baum-
um den Sportplatz zu laufen. Dabei war
Da sein, mitfühlen, mitgehen.
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