Page 15 - Ausgabe 027 / November 2014
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Fitnessparcours in Jägersburg
Stadt investierte rund 31.000 Euro in neue Anlage
Der seit längerer Zeit vom Ortsrat Jägersburg gewünschte Senioren-Fitness–Parcours am Brückweiher in unmittelbarer Nähe zum Schießhaus konnte nun nach Planung durch die Grünflächenabteilung und Montage durch den städtischen Baubetriebshof offiziell der Öffentlichkeit übergeben wer- den. Gemeinsam mit dem Ortsvorsteher Jürgen Schäfer, Bür- germeister Klaus Roth, Vertretern des Ortsrats und der Grün- flächenabteilung stellte Oberbürgermeister Rüdiger Schnei- dewind den neuen Parcours vor.
Der OB erklärte, dass dies nach dem Parcours im Stadtpark, der vom Homburger Kneipp-Verein gespendet wurde, der zweite Fit- nessparcours dieser Art in der Stadt sei, der generationsübergreifend genutzt werden könne. Er dankte allen an dem Projekt Beteiligten für ihren Beitrag. Da er ein Fan des Naherholungsgebiets in Jägers- burg sei, freue er sich, dass die Stadt den Bürgern auch etwas bieten könne, so OB Schneidewind, der die Absicht äußerte, auch weiter in das Gebiet investieren zu wollen. Er sei auch dankbar für private Investitionen in diesem Bereich. Ortsvorsteher Jürgen Schäfer dankte auch im Namen des Ortsrats Manfred Schmidt und Volker Willig von der Grünflächenabteilung für die gute Wahl des Standortes und betonte, dass der Parcours sehr gut angenommen werde.
Drei Vertreter/innen aus dem Jägersburger Ortsrat, dann Ortsvorste- her Jürgen Schäfer, Bürgermeister Klaus Roth, OB Rüdiger Schneide- wind sowie Volker Willig und Manfred Schmidt
Der Parcours für Jung und Alt ergänzt das Angebot für Fitnessfreunde rund um den Jägersburger Brückweiher. Der Parcours besteht aus einem Hüft- und Rückentrainer, einem Parallelschwinger, einer Sprossenwand, einem Oberkörpertrainer, einem Doppel-Handteller und einem Hand- rad. Die Geräte sind bestens dazu geeignet, den ganzen Körper zu mo- bilisieren. Besonderen Wert wurde auf hohe Qualität und Langlebigkeit der Geräte gelegt. Die Geräte bestehen aus verzinktem, pulverbeschich- tetem und lackiertem Stahl, Edelstahl und HPL Kunststoffplatten. Zu je- dem Fitnessgerät wurde eine kleine Übungsanleitungstafel aufgestellt. Als Fallschutz dienen Holzhackschnitzel, die unter und um die Geräte eingebaut wurden. Die Kosten beliefen sich für die fit Aktiv-Geräte auf rund 19.500 Euro. Dazu kamen Kosten für Betonfundamente und den Fallschutz in Höhe von 2.500 Euro.
Der städtische Baubetriebshof verbuchte etwa 8.500 Euro für den Personal- und Maschineneinsatz sowie weitere 600 Euro, um das Aushubmaterial zu entsorgen. Insgesamt wurden so rund 31.000 Euro investiert. ■
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