Page 19 - Ausgabe 034 / Juni 2015
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  Lebenshilfe startet in den Frühling
Gemeinsame Aktion von Bewohnern, Eltern und Mitarbeitern
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bleibt“, so Schneider. „Wir haben einen ak- tiven Samstag miteinander verbracht und ge- zeigt, dass Menschen mit und ohne Behin- derungen sehr gut gemeinsam ein schönes Umfeld schaffen können“, fasst Michael Rö- ser, der Gesamtleiter der BLZ Lebenshilfe Zweibrücken gGmbH, die Aktion zusam- men. „Nun können die Bewohner der Wohnstätte und die Mieter in unseren Ap- partements des ambulant unterstützten Woh- nens ihre Freizeit in den kommenden Früh- lings- und Sommermonaten in einem tollen, gepflegten Umfeld verbringen.“
Kontakt und weitere Informationen über die BLZ Lebenshilfe Zweibrücken gGmbH erhalten Sie bei Herr Michael Röser in der Steinhauser Straße 6-8 in 66842 Zweibrücken. Telefonisch zu er- reichen ist Herr Rösser unter der Tele- fonnummer 06332 – 206620-0 ■
  Fast 30 Personen beteiligten sich an der „Garten-Frühlings-Aktion“ an ei- nem schönen Samstag im April. Auf dem gesamten Außengelände der Wohnstätte „Haus Birke“ in der Stein- hauser Straße wurden die Spuren des Winters beseitigt und der schöne Frühling eingeläutet.
Bei den vielfältigen Aufgaben arbeiteten Menschen mit und ohne Behinderungen Hand in Hand zusammen. Die sehr aktive
Viele fleißige Hände von Menschen mit und ohne Behinderung gestalteten
das Außengelände der Wohnstätte
fur die kommenden Sommermonate
Gruppe setzte sich aus den Bewohnern der Wohnstätte, deren Eltern und Angehörigen, Mitarbeitern und Vereinsmitgliedern der Le-
An einer Station konnten Bewohner der Wohnstätte Haus Birke Kräutersamen und kleine Setzlinge für
das Hochbeet einpflanzen
benshilfe zusammen. Neben Unkrautbesei- tigung und dem Ausbessern der Rasenfläche, wurden von den Bewohnern an einer Station Setzlinge gepflanzt und der neue Komposter aufgebaut. „Die Setzlinge kommen in unser Hochbeet und wir freuen uns schon darauf, Kräuter für unsere Mahlzeiten selbst anzu- pflanzen“, meint Corina di Berardo, die im Rahmen ihres Anerkennungsjahres zur Er- zieherin ein Projekt mit den Bewohnern zum Thema „Essen und Gemeinschaft“ durchge- führt hat. Walter Schneider, der langjährige Vorsitzender der Lebenshilfe Zweibrücken, lies es sich nicht nehmen, zusammen mit anderen Vätern einen Hang von Unkraut zu befreien. „Wir machen das regelmäßig mit einigen Eltern, damit das Gelände in Schuss
    GROSSES FAIRTRAUEN!
„Mit der SWH ist nachhaltige Energie ein Kinderspiel.“
Susanne Andolina, AWO Kinderhaus
Du Bonheur, Homburg
MEIN ENERGIE FAIRSORGER. www.stadtwerke-homburg.de
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