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verbeschichtet, die Auswahl ist riesengroß. Dabei wird dem Kunden nach dem Bera- tungsgespräch, auf Wunsch vor Ort, und dem Aufmaß ein unverbindliches Angebot mit einem optimalen Preis-Leistungsverhält- nis ausgearbeitet.
So bleibt der Ball im Spiel und der Zuschauer ist geschützt
Ein gutes Beispiel sind vielgeorderte Sicht- und Windschutzzäune in Kombination von Metall und Kunststoff in verschiedenen Far- ben, bei denen konsequente Funktionalität, nüchterne Eleganz und eine außerordentlich
Auch große Unternehmen vertrauen der verlässlichen Arbeit des Hasseler Zaunbau hohe Lebensdauer überzeugen. Verschieden- ste Frontgitterlösungen vermittelten Stabilität und moderne Eleganz und bieten somit ver-
stärkten Schutz gegen Vandalismus. Das per- fekte Sicherheitspaket bekommen Sie in Form von hochtechnisierten Sicherheitszäu- nen kombiniert aus mechanischem Schutz und elektronischer Detektionseinheit und das Besondere vielleicht mit einem „Stein- zaun“. Dies sind nur wenige Beispiele aus einer breiten Angebotspalette. Natürlich sind Fabrikate aller Art erhältlich und möglich.
Der Hasseler Zaunbau hat schon
viele Großobjekte eingezäunt
Oft begegnet man dem Hasseler Zaunbau bei Messen, wie zum Beispiel der Ingobertus Messe oder der Saarmesse. Die Mitarbeiter werden regelmäßig geschult, um stets auf dem neuesten Stand der Technik und Trends zu sein. Besonders groß wird der Kunden- service beim Hasseler Zaunbau geschrieben.
Wenden Sie sich also vertrauensvoll an den Hasseler Zaunbau, Im Drie- scher 21 in 66459 Kirkel-Neuhäusel, Telefon 06849-181268, E-Mail an in- fo@Hasseler-Zaunbau.de. Das Büro ist für Sie von Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Weitere Infor- mationen erhalten Sie im Internet un-
Unsere Kolumne
Ein Streifzug durch die Welt und wie wir sie erleben...
vom Stadtmagazin „es Heftche“ für Homburg und Umgebung
Für die Juni-Ausgabe von Journalistin Silvia Schenk
Einfach armselig
Präparierte Köder am Weg
Man muss Hunde und Katzen ja nicht mögen, keine Frage! Da sei jedem das Seine gegönnt. Aber unschuldige Wesen mit Giftködern oder mit Rasierklingen präparierten Wurststückchen zu töten, finde ich nun wirklich das Allerletzte. Ich kann den Ärger verstehen, wenn ei- nem ein Hund seine Notdurft vor die Tür legt oder die Katze diese im Beet verrichtet. Dennoch sollte sich jeder be- wusst sein, dass dieses Tier nicht mit Ab- sicht handelt, sondern seinen natür- lichen Bedürfnissen nachgeht. Zumin- dest beim Hund ist dann doch der Hal- ter gefragt, diese Notdurft zu entsorgen. Wenn sich also der Ärger gegen jeman- den richten sollte, dann doch gegen den Menschen und nicht gegen ein unschul- diges Tier. Stellen Sie sich doch einmal vor: Ein kleines Mädchen geht mit sei- nem Hund spazieren, dieser nimmt et- was vom Boden auf und dann muss die- ses kleine Mädchen zusehen, wie sein bester Freund qualvoll verendet. Wür- den Sie das einem Kind antun wollen? Unsere Haustiere sind Familienmitglie- der, an denen wir hängen und ohne die wir uns ein Leben nicht mehr vorstellen können. Klar, wir alle wissen, dass viele Hundebesitzer die Hinterlassenschaften nicht entsorgen, doch bitte lasst die Tiere leben, denn sie sind nicht dafür verant- wortlich. Mein Appell an die Hundebe- sitzer: „Hebt die Notdurft eurer Hunde auf und entsorgt sie im nächsten Müll- eimer, dann ist schon ein großer Schritt getan!“ Mein Appell an die Tierhasser: „Bedenkt, dass ein Tier nichts für den Ordnungssinn seiner Menschen kann.“ Es würde schließlich ja auch keiner auf die Idee kommen und Menschen „ent- sorgen“ wollen, die überall ihren Müll abladen oder Flaschen auf den Boden schmeißen. Ich habe mich noch nie an einem Hundehaufen geschnitten, wohl aber an Scherben, die überall herum liegen. Meine Meinung zu diesem The- ma: „Toleranz und gemeinschaftliches Denken ist das Zauberwort.“ ot
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ter www.Hasseler-Zaunbau.de.
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