Page 42 - Ausgabe 043 / März 2016
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  Meisterkonzert mit Solistin und Quartett
Christiane Oelze und Leipziger Streichquartett im Saalbau
Das Programm am 10. März in Homburg: Felix Mendelssohn-Bartholdy: Streichquartett D-Dur op. 44/1 MWV R 30 Robert Schumann:
Sechs Gesänge op. 107 (Bearbeitung für So- pran und Streichquartett von Aribert Reimann) Aribert Reimann:
„... oder soll es Tod bedeuten?“
(Lieder von Felix Mendelssohn-Bartholdy, bearbeitet und mit Intermezzi verbunden) Johannes Brahms:
Fünf Ophelia-Lieder 107 (Bearbeitung für So- pran und Streichquartett von Aribert Reimann) Robert Schumann:
Streichquartett a-Moll op. 41/1
Für das Meisterkonzert am Donners- tag, den 10. März 2016 im Homburger Saalbau können Sie noch Karten beim Kulturamt der Stadt (Telefon 06841- 101-168), im Internet unter www.ticket- regional.de/homburg sowie bei allen bekannten ticket regional-Vorverkaufs- stellen erwerben. ■
  Erleben Sie am 10. März 2016 um 20.00 Uhr das Meisterkonzert mit Christiane Oelze und dem Leipziger Streichquar- tett im Homburger Saalbau.
International hat Christiane Oelze als Inter- pretin wichtiger Partien auf der Opernbühne, anspruchsvollem Lied- und Konzertreper- toire sowie geistlichen Werken höchstes An- sehen erworben. Sie singt weltweit in den renommiertesten Opern- und Konzerthäu- sern und arbeitete mit berühmten Orchestern und Dirigenten zusammen. Neben ihrer Tä- tigkeit im Opern- und Konzertbereich hat sich Christiane Oelze dem Aufbau eines an- spruchsvollen und vielseitigen Liedrepertoi- res gewidmet, begleitet von Pianisten wie Mitsuko Uchida (Carnegie Hall New York), Pierre-Laurent Aimard (Mozartwoche Salz- burg), Julius Drake, Rudolf Jansen, Graham Johnson, Malcolm Martineau, Roger Vigno- les und von ihrem langjährigen Liedpartner Eric Schneider. Viele ihrer Liedaufnahmen ernteten großes Lob in der Fachpresse, dar- unter Lieder von Anton Webern (Deutsche
Christiane Oelze erobert die Bühne im Saalbau Copyright: Natalie Bothur Kîln
Grammophon), Goethe-Vertonungen, und nicht zuletzt „Verbotene Lieder“ der Exil- komponisten Ullmann, Korngold und Weill. Von 2003 bis 2008 unterrichtete Christiane Oelze als Professorin für Gesang an der Ro- bert Schumann Hochschule in Düsseldorf. „Das Leipziger Streichquartett hat sich mitt- lerweile als bestes deutsches Quartett zu den gesuchtesten und vielseitigsten Ensembles
unserer Zeit profiliert“, titelte das britische Klassikmagazin Gramophone. Viele Preise und Auszeichnungen hat das Quartett seit 1988 erhalten. Eine rege Konzerttätigkeit durch Europa, Nord- und Südamerika, Aus- tralien, Japan, Israel, Afrika und Südostasien führte das Quartett bisher in über 40 Länder. Musikalische Partner des Ensembles wie der Klarinettist Karl Leister, der Cellist Michael Sanderling, die Pianisten Alfred Brendel und Christian Zacharias, die Sopranistin Christiane Oelze, der Bariton Olaf Bär oder der „King of Klezmer“, Giora Feidman, bereichern ne- ben vielen anderen das weite Repertoire, das heute schon mehr als 350 Werke von rund 100 Komponisten umfasst.
Dass dabei der stilistisch differenzierte Zu- gang zu jedem Komponisten eine außeror- dentliche Rolle spielt, erscheint den Künst- lern selbstverständlich.
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