Page 27 - Ausgabe 045 / Mai 2016
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Nix wie Huddel mit de Sippschaft
Neues Theaterstück vom TVO-Theater Oberbexbach
Junge Lateintänzer
mit gelungenem
Karriere-Start
Gute Platzierungen
bei der „Trophy 2016“ des Tanzsportverbandes
Beim diesjährigen Großturnier des Tanzsportverbandes Baden-Württem- berg in Karlsruhe konnten sich am 17. April 2016 zwei Nachwuchspaare des TC Royal Zweibrücken vordere Plät- zen sichern.
Es war für beide Paare das erste Turnier. In der Hauptgruppe D Latein erreichten Raphael Stephan und Janina Boos den zweiten Platz.
v.l.n.r. Eric Höh, Anne Hamm, Janina Boos, Raphael Stephan
Eric Höh und Anne Hamm kamen auf Platz sechs. Ein gelungener Einstieg in die Turniertanzkarriere – herzlichen Glückwunsch!
Nähere Informationen zum TC Royal Zweibrücken unter Telefon 06332 – 73194, oder auch gerne per E-Mail claus.schehl@tc-royal.de. Viele inter- essante Fakten wie Turnierergebnisse, DTSA, Termine, Bildergalerie und vie- les mehr finden Sie auch im Internert: www.tc-royal.de. ■
Für das neue Stück „Nix wie Huddel mit de Sippschaft“ sind die Proben bereits in vollem Gange. Das Stück, im Original von Hans Schimmel (für die Familie kann man nichts) wurde von Patrick Weber mund- artlich und lokal angepasst und verspricht wieder sehr viel Wortwitz und Action. Zum Inhalt: Fritz Beyer ist das weiße Schaf der Familie und hat endlich seine Traumfrau gefunden. Die einzige Schwierigkeit besteht darin, dass sie seine Familie bisher noch nicht kennengelernt hat, die man im Großen und Ganzen nur mit dem Wort ungewöhn- lich beschreiben kann. Da wären zum Einen seine Brüder Willi und Hubbi die ständig für Chaos sorgen. Willi ist ein begnadeter Com- puterhacker der zwischendurch auch mal für Wirbel sorgt, weil er vom Computer der Bundesregierung aus Rücktrittserklärungen verschickt, Hubbi dagegen ein nicht sehr be- gnadeter Erfinder mit einem Sprachfehler der
sich oftmals fatal auswirkt. Auch seine Schwester Therese trägt nicht gerade dazu bei dass Bild der heilen Familie aufrecht zu erhalten Seit ihrem Indienurlaub stinkt sie dem Rest ihrer Familie ganz gewaltig. Sie scheut seither das Waschwasser, sowohl für ihre Kleidung als auch für sich selbst, wie der Teufel das Weihwasser. Außerdem tut sie nichts ohne vorher die Karten, die Sterne, den Kaffeesatz oder sonst etwas zu befragen. Komplettiert wird die Familie noch durch Ger- trud Beyer deren größte Leidenschaft das Es- sen ist. Das Ganze eskaliert als Willi einen Job als Leichenwagenfahrer annimmt und sein Fahrzeug durch eine Panne lahmgelegt wird.
Premiere ist am 01. Oktober 19.30 Uhr im Volkshaus Oberbexbach. Weitere Vorstel- lungen gibt es am 02.10. um 16.30 Uhr sowie am 07. und 08.10. jeweils um 19.30 Uhr. Infos unter www.tv-oberbexbach.de. ■
Das neue Stück „Nix wie Huddel mit de Sippschaft“
Ausgabe 045 / Mai 2016
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