Page 13 - Stadtmagazin "es Heftche"® | Ausgabe 123, November 2022
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 Grünpaten wurden für ihren Einsatz geehrt
Zahlreiche Gäste kamen zum Empfang der Stadt
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in unserer Stadt bei. Egal, ob sie in Sport- vereinen, in Chören, in Theatergruppen, bei der Feuerwehr oder den Rettungsdiensten dabei sind“, so Dr. Gouverneur. Er sei sich zudem sicher, dass nicht nur die Stadtver- waltung dankbar sei, sondern sich auch die Einwohnerinnen und Eiinwohner über sau- bere und intakte Wanderwege sowie über schön angelegte Pflanzinseln und Blumen- beete freuen. Neben der Ehrung standen die Gespräche zwischen den Grünpaten und ein gemeinsames Essen im Mittelpunkt des Abends. Die Grünpatenaktion selbst wurde 1995 unter Oberbürgermeister Reiner Ulm- cke ins Leben gerufen.
Unter den Grünpaten befinden sich vor al- lem Einzelpersonen, aber auch Firmen und Geschäfte sowie Gruppen und Vereine. Be- raten werden diese von der Abteilung Um- welt und Grünflächen, betreut von der Stabs- stelle Kommunikation und Öffentlichkeits- arbeit.
 Die ehrenamtlichen Grünpaten, die Aufsichtspersonen in der Galerie im Saalbau und die Wanderwegebetreuer der Stadt Homburg sind vergangene Woche bei einem Empfang für ihren Einsatz geehrt worden.
Mehr als 40 Personen nahmen an dem Emp- fang im Café des Römermuseums teil, wo der Beigeordnete Dr. Eric Gouverneur die Ehrung in Vertretung von Bürgermeister Mi- chael Forster vornahm. Als Anerkennung für ihr Engagement bekamen die anwesenden Personen eine Urkunde und ein Buch von Dr. Dieter Dorda über die Biosphäre Blies-
gau. Dr. Gouverneur bedankte sich auch im Namen von Bürgermeister Forster und der Stadtverwaltung für den ehrenamtlichen Ein- satz, der die Stadt entlaste und auch ein Zei- chen für Gemeinschaft, Bürgersinn und So- lidarität sei. „Außerdem wurden so Beiträge für das äußere Erscheinungsbild und das kul- turelle Angebot der Stadt erbracht“, betonte der Beigeordnete. Er berichtete, dass die Stadt derzeit auf rund 60 Grünpatinnen und Grünpaten, zehn Galerieaufsichtspersonen und zwei Betreuer von Wanderwegen setzen könne.
„Generell ist die Stadt für jeden engagierten Menschen dankbar, denn diese tragen ganz erheblich zur Lebensqualität und Sicherheit
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Eben weil’s gelesen wird!
Ein Teil der anwesenden Grünpaten und Galerieaufsichtspersonen im Innenhof des Edelhauses am Römermuseum © J. Kruthoff
                  A. Arend
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  Andreas Arend · Industriestraße 5 · 66914 Waldmohr Tel. 06373-3475 oder -9033 · Fax 06373-893966 info@aarend-fenster.de · www.aarend-fenster.de
    Ausgabe 123 / November 2022
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