Page 6 - Stadtmagazin "es Heftche"® | Ausgabe 123, November 2022
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 Kräftige Hilfe für die Innenstadtentwicklung
Homburg erhält Bundesförderung in Höhe von 605.000 Euro
  Dieser Einsatz hat sich gelohnt: Das Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing der Stadt Homburg hat in Zusammenarbeit mit dem Be- auftragten für Stadtmarketing, Axel Ulmcke, im Februar 2022 mit dem Pro- jekt „InnenstadtLabor Homburg“ ei- nen Zuwendungsantrag im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähi- ge Innenstädte und Zentren (ZIZ)“ ge- stellt.
Mit Erfolg, denn das Projekt wurde nun unter einer Vielzahl von Bewerbungen als beson- ders innovativ und förderwürdig ausgewählt und die Stadt Homburg erhält für die Reali- sierung eine Bundesförderung in Höhe von 605.000 Euro. „Ich bin zuversichtlich, dass wir mit dem neuen Projekt die Homburger Innenstadt stärken können“, sagt Bürgermeis- ter Michael Forster, der dem Team zu diesem Erfolg gratuliert.
Übergeordnetes Ziel des Projektes „Innen- stadtLabor Homburg“ ist nach den Worten von Dagmar Pfeiffer, der Leiterin des Amtes für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing, die resiliente Entwicklung der Homburger Innenstadt im gemeinsamen Dialog aller re- levanten Akteure. Pfeiffer sagt: „Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, ein in- novatives Konzept zur Stärkung unserer In- nenstadt zu erarbeiten, das bei dem Bun- desprogramm berücksichtigt wird.“ Es gelte nun, mit einer Vielzahl von Einzelmaßnah- men akuten und strukturellen Problemlagen, wie der „Verödung“ in der Innenstadt ent- gegenzuwirken und diese als Identifikations- ort für Bürgerinnen und Bürger und alle Ak- teure der Stadt zu einem multifunktionalen,
vitalen und kooperativen Ort weiterzuent- wickeln.
Zur Verdeutlichung nennt Pfeiffer mit der nachhaltigen Stärkung des Images von Hom- burg als Einkaufsstandort und Treffpunkt, der gleichzeitigen Weiterentwicklung der Innen- stadt als multifunktionalen Raum sowie der Sichtbarmachung der kooperativen Innen- stadtentwicklung durch u.a. temporäre Pro- jekte die drei Einzelziele des Projektes.
„Eines unserer ersten Vorhaben wird die Um- setzung einer „Real-digitalen-Markthalle“ sein“, kündigt Dagmar Pfeiffer an. Hinter diesem Arbeitstitel steckt die Vorstellung, dass in einem angemieteten Ladenlokal im Talzentrum - und damit in zentraler Lage – so genannte Pop-Up-Store- und Aktionsflä- chen für die Dauer von zwei Jahren mit För- derung angeboten werden. So werde Händ- lern, Handwerkern und Künstlern ermög- licht, sich wie in einem Starterzentrum für eine begrenzte Zeit kostengünstig auszupro- bieren ohne einen eigenen Laden betreiben zu müssen.
Ein weiterer Gedanke ist die Verbindung von Online- und Offline-Handel. So haben On- linehändler die Möglichkeit, ihre Waren vor Ort in der Real-Digitalen Markthalle auszu- stellen und auch zu verkaufen oder eine Ab- holstation einzurichten. Der Vorteil: So kön- nen sie auch die Laufkundschaft in der In- nenstadt erreichen und gewinnen quasi „im Vorbeigehen“ neue Kunden.
Dagmar Pfeiffer weiß: „Für Teilnehmer ist es auf Grund der Förderung und der Zusam- menarbeit vieler Akteure durchaus interes- sant, einen günstigen und risikoarmen Zu- gang zu potentiellen Kunden in der Innen-
stadt zu erhalten.“ Viele Kosten würden über- nommen. „Der Interessent muss nur für die anteiligen warmen Nebenkosten seiner Flä- che und für einen Anteil der Personalkosten aufkommen. Dies ist eine finanzierbare Möglichkeit, schnell und kostengünstig durchzustarten. Auch die Gestaltung der vor- gegebenen Ausstellungs- und oder Produk- tionsfläche ist mit geringen Mitteln zu be- werkstelligen, da diese im Gesamtkonzept des Ladens eingebettet ist“, konkretisiert die Leiterin des Amtes für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing.
Die neue „Real-digitale Markthalle“ bietet ihren Worten zu Folge einem schnell ent-
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