Page 5 - Ausgabe 094 / Juni 2020
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blick, einem Verleih von Tretbooten und be- sonders für die Wanderer geeignet einem großen Biergarten mit Alm und einem tollen Kinderspielplatz. Übrigens kann man sich in PETERS Hotel & Spa auch E-Bikes oder
In PETERS Hotel & Spa können Sie sich Tretboote ausleihen und auf der Sonnenterrasse sitzen
Fahrräder leihen und auch das eigene E-Bike aufladen. Die schöne Weiheranlage wird auch gerne von Joggern und zum Nordic Walking benutzt, vor allem, weil die Wege bei Dunkelheit auch beleuchtet sind.
Elternbund übergibt Mund-Nasen-Masken
Unterstützung für die ehrenamtliche Arbeit der Homburger Tafel
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   Im Kampf gegen Corona sind Mund- Nasen-Bedeckungen zusätzliche Bau- steine, um die Ausbreitungsgeschwin- digkeit des Virus in der Bevölkerung zu reduzieren. Ende April 2020 hat die Stadt Homburg annähernd 200.000 kostenlose Schutzmasken an die Be- völkerung verteilt.
  Ein Besuch am Brückweiher lohnt sich auf alle Fälle, Sie finden diesen in der Kleinottweilerstraße in 66424 Hom- burg-Jägersburg. Informationen gibt es auch auf der Internetpräsentation der Stadt Homburg unter www.ho- murg.de in der Rubrik Tourismus. ot
 Geänderte Öffnungszeiten
Im Saarländischen Bergbaumuseum Bexbach
Seit April 2020 hat das Saarländische Bergbaumuseum Bexbach seine Öff- nungszeiten geändert: Dienstag bis Freitag: 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage: 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Letzter Einlass jeweils 60 Minuten vor Schließung. Montags bleibt das Mu- seum geschlossen. Für Gruppen ab 15 Personen sind nach telefonischer An- meldung auch Führungen außerhalb der oben genannten Öffnungszeiten möglich! Die Sommeröffnungszeiten sind gültig bis einschließlich Samstag, den 31. Oktober 2020.“
Kontakt und Info: Telefon: 06826- 4887, Internet: www.saarl-bergbau- museum-bexbach.de und E-Mail: Saarl.Bergbaumuseum@t-online.de.
Wolfgang Imbsweiler
Anfang Mai hat der Türkische Elternbund Homburg und Umgebung der Homburger Tafel über 80 Mund-Nasen-Schutzmasken (MNS) zur Verfügung gestellt. Gemeinsam mit der Beigeordneten der Stadt Homburg, Christine Becker, überreichte der Integrati- onsbeauftragte Nurettin Tan die Mund-Na- sen-Bedeckungen an die Kassenwartin der Tafel, Helga Kihm. „Die Masken wurden von Frauen aus unserem Vorstand in Zusammen- arbeit mit einer Änderungsschneiderei ge- näht und sind auch waschbar“, betonte Tan. Mit der Spende wolle der Türkische Eltern- bund „die wichtige ehrenamtliche Arbeit der Homburger Tafel unterstützen“, so Tan.
Viel Lob für das Engagement der Tafel, gab es auch von der Beigeordneten Christine Be- cker: „Es ist ganz wichtig, in dieser schwie- rigen Zeit Menschen mit Obst und Gemüse zu versorgen“, sagte sie mit Blick auf die derzeitige Notbetreuung durch die Tafel. Mit diesen Masken würden die freiwilligen Hel-
ferinnen und Helfer der Tafel ausgestattet, erklärte Helga Kihm. „Gerade für sie ist das Tragen einer solchen Schutzmaske bei der Ausgabe von Lebensmitteln enorm wichtig“, bedankte sie sich bei Nurettin Tan und Chris- tine Becker. Da die Tafel bis zu den Som-
Nurettin Tan vom Türkischen Elternbund übergab mit der Beigeordneten Christine Becker (links) über 80 Schutzmasken an Helga Kihm von der Homburger Tafel. Fotoquelle: Bernhard Reichhart/Stadt Homburg
merferien geschlossen sei, gebe es nur eine Notausgabe mit Obst und Gemüse dienstags und donnerstags auf der Außentreppe oder im Treppenhaus, berichtete Helga Kihm: „Gestartet sind wir mit 39 Kunden, jetzt sind es bereits 120 Kunden“. Daher sei es für die Helferinnen und Helfer ratsam, eine Mund- Nasen-Schutzmaske zu tragen, freute sie sich über die willkommene Spende des Türki- schen Elternbunds. Unabhängig vom Tragen einen solchen Schutzes bleibe es aber wich- tig, die Hygienevorschriften und die notwen- digen Abstände einzuhalten. n
 SD1702
     SAPV IM ÜBERBLICK
• Das Ziel
Die Lebensqualität und die Selbstbestimmung unheilbar kranker Menschen zu erhalten und zu verbessern. Für ein erträgliches Le- ben bis zum Tod in vertrauter Umgebung.
• Die Aufgabe
Die palliativmedizinische, schmerztherapeutische Beratung und Versorgung. In Ergänzung zur medizinischen, pflegerischen und hospizlichen Versorgung.
• Die Leistung
Erkennen, behandeln und lindern der Schmerzen und Symptome nach individuellen Behandlungskonzept. Krisenintervention, psy- chosoziale Unterstützung, 24-Std. Rufbereitschaft
• Die Beratung
Für Patienten und Angehörige. In allen vorsorgenden, sozialrecht- lichen und psychosozialen Fragen.
SAPV im Saarpfalz-Kreis:
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Tel. 06841/757832-10 · Fax 06841/757832-20
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St. Jakobus Hospiz
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• Das Team
Palliativmediziner, spezialisierte Pflegekräfte und Sozialarbeiter
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Kooperation mit dem ambulanten Hospizdienst, Ärzte, Kranken- häuser, Pflegedienste, Sozialdienste, Hospizdienste, Apotheker, Sanitätshäuser, Seelsorger und Beratungsstellen
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SAPV-Leistungen werden ärztlich verordnet. Der Anspruch ist ge- setzlich geregelt. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen.
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