Page 28 - Stadtmagazin "es Heftche"® Homburg | Ausgabe 143, Juli 2024
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  Homburger Musiksommer 2024 im Juli
Für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei
tarristen und Komponisten in den Genres Jazz, Latin & Blues. Seine ohnehin exzel- lent besetzte Band wird ergänzt durch Jan von Klewitz am Alt-Sax sowie Armindo
 Auch im Juli steht die Homburger Altstadt ganz im Zeichen des Musik- sommers. Ob samstags von 11:00 bis 14:00 Uhr beim Jazzfrühschoppen, wo ein Querschnitt durch alle Stil- richtungen des Jazz geboten wird, oder freitagsabends bei Querbeat mit traditioneller bis moderner Pop- musik – für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei!
  In diesem Monat beginnt die Reihe Quer- beat mit „No Maer What“, einer Band, die sich dem Latin Music Style verbunden fühlt und mit den beiden Sängerinnen, Elisa Rehlinger & Myriam Keller exakt die- sen Groove trifft. Es geht dann weiter am 2. Freitag im Juli mit „Slowhand – The Eric Clapton Tribute“. Diese Band bietet ein Feuerwerk der erfolgreichsten Songs und
Die achtköpfige Band „Rock Factory“ rundet die Reihe Querbeat am Freitagabend für den Juli ab
© Band
Hits quer durch das Lebenswerk dieses großartigen Musikers. Eine Woche später ist dann „Smitty“ mit seinen „Friends“ zu Gast beim Musiksommer. Der in Homburg bestens bekannte Sänger bringt mit seiner charismatischen Stimme eine gehörige Portion Blues-, Soul-, Rock- und Reag- gaemusik auf die Bühne. Die achtköpfige Band „Rock Factory“ rundet schließlich die Reihe Querbeat am Freitagabend für den Juli ab mit Rockmusik der 70er, 80er und 90er Jahre. Songs von Chicago, Bos- ton, Journey, Tina Turner, Cher, Mothers Finest, Led Zeppelin, Bon Jovi, Eagles, Toto u.v.m. gehören zum Repertoire der Band. Der Jazzfrühschoppen startet im Juli mit Ro Gebhardt and the „Nu Generation“. Er gilt als einer der führenden saarländischen Gi-
Weiter geht es dann am Samstag, 13. Juli mit der Uni-Bigband, einem Urgestein der Homburger Universitätsklinik
© Uni Big Band
Ribeiro und Josefine Laub Gesang. Wei- ter geht es dann am Samstag, 13. Juli mit der Uni-Bigband, einem Urgestein der Homburger Universitätsklinik, die im ver- gangenen Jahr bereits ihr 40-jähriges Ju- biläum gefeiert hat. Das Repertoire setzt sich zusammen aus traditionellem Jazz, Swing, Latin, sowie groovigen Funk- und Rocktiteln. Am dritten Samstag im Juli ist zum ersten Mal das Absinto Orkestra aus Mainz beim Jazzfrühschoppen zu hören. Sie fügen ihr musikalisches Puzzle auf ihre ganz eigene Art und Weise zusammen, nämlich aus Balkan-Folklore, Gypsyjazz, Klezmer, Flamenco, Tango, Blues und Musette.„Gadjo Swing“ nennen sie die- ses wüste, aber doch wohltemperierte musikalische Gebräu. Und als Gast beim Homburger Musiksommer mit dabei ist Jazzgitarrist Joscho Stephan. Wie kein an- derer prägt er mit seinem Spiel den moder- nen Gypsy Swing. Am 27. Juli nimmt die Formation „bossa‘68“ die Besucher des
Als Gast beim Homburger Musiksommer mit dabei ist Jazzgitarrist Joscho Stephan
© Joscho Stephan
Am dritten Samstag im Juli ist zum ersten Mal das Absinto Orkestra aus Mainz beim Jazzfrühschoppen zu hören
© Band
Am 27. Juli nimmt die Formation „bossa‘68“ die Besucher des Jazzfrühschoppens mit auf eine Reise an die Copacabana
© Martin Stark
Jazzfrühschoppens mit auf eine Reise an die Copacabana. Ihr Name ist Programm: Aus Rio de Janeiro kommen die meisten Evergreens des Musikangebots: Ob es das Girl from Ipanema ist oder der Tanz- Hit Mas que nada – immer verströmt der Bossa Nova gleichermaßen Sehnsucht und gute Laune. Zur Abwechslung erlaubt sich bossa’68 aber auch mal einen Abstecher in Richtung Soul oder Easy Listening.
    Die Reihe Querbeat beginnt mit „No Matter What“
© Band
Bei freiem Eintritt und einer viel- fältigen Gastronomie ist in jeder Hinsicht ein genüssliches Open Air Erlebnis garantiert. © Homburger Kulturgesellschaft
 Ausgabe 143 / Juli 2024
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