Page 27 - Stadtmagazin "es Heftche"® Homburg | Ausgabe 144, August 2024
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 Die 6d machte beigeistert mit am Aktionstag © Peter Hecker
porter beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Bedeutung von Zivil- courage für eine demokratische Gesell- schaft und wurden dabei von Alfons, der im Rahmen seines Bühnenprogramms „Al-
Auch das Rektorat „steht auf“ © Peter Hecker
Die Schulgemeinschaft des Saarpfalz- Gymnasiums Homburg (SPG) steht seit jeher für Demokratie und Vielfalt ein
© Peter Hecker
fons – Jetzt noch deutscherer“ häufig mit Schulen kooperiert, immer wieder zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema angeregt. Das SPG bedankt sich daher bei den Initiatoren des Aktionstages, aber vor allem bei seinem Paten, Alfons, der den Tag in besonderer Weise bereichert hat.
Zahlreiche Eltern blockierten mit ihren Fahrzeugen die Zufahrtswege, was die Feuerwehr daran hinderte, schnell zu einem Einsatz auszurücken. Dies gefährdet nicht nur die Einsatzkräfte, sondern auch Menschenleben. Innenminister Reinhold
Symbolbild Feuerwehr © Adobe Stock / MAK
Jost verurteilt das rücksichtslose Parken vor Feuerwehreinfahrten auf das Schärfs- te. „Es ist unerlässlich, dass alle Verkehrs- teilnehmer gekennzeichnete Freiflächen und Fahrwege für Einsatzfahrzeuge frei-
halten. Die Missachtung dieser Regelun- gen stellt nicht nur eine Ordnungswidrig- keit dar, sondern kann auch strafrechtliche Konsequenzen haben. Wer die Einsatz-
fähigkeit der Retter behindert handelt grob fahrlässig und unverantwortlich. Darüber hinaus ist den Einsatzkräften mit Respekt zu begegnen und ihren Anweisungen nicht zu widersprechen, sondern stets Folge zu leisten.“
Klare Worte gegen „Elterntaxis“
Einhaltung der Gesetze und Schutz der Einsatzkräfte
In Oberlinxweiler hatte sich Anfang Juli eine alarmierende Situation vor der Grundschule und der Feuer- wehrstation ergeben.
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              Die Polizei St. Wendel hat bereits Er- mittlungen wegen Beleidigung und Behinderung von Rettungseinsätzen aufgenommen. Der Innenminister appelliert an alle Bürger*innen, Ver- antwortung zu zeigen und die Arbeit von Feuerwehr und Rettungsdiensten nicht zu behindern. © Ministerium für Inneres, Bauen und Sport
  SD2102
   SAPV IM ÜBERBLICK
• Das Ziel
Die Lebensqualität und die Selbstbestimmung unheilbar kranker Menschen zu erhalten und zu verbessern. Für ein erträgliches Le- ben bis zum Tod in vertrauter Umgebung.
• Die Aufgabe
Die palliativmedizinische, schmerztherapeutische Beratung und Versorgung. In Ergänzung zur medizinischen, pflegerischen und hospizlichen Versorgung.
• Die Leistung
Erkennen, behandeln und lindern der Schmerzen und Symptome nach individuellen Behandlungskonzept. Krisenintervention, psy- chosoziale Unterstützung, 24-Std. Rufbereitschaft
• Die Beratung
Für Patienten und Angehörige. In allen vorsorgenden, sozialrecht- lichen und psychosozialen Fragen.
www.stjakobushospiz.de saarpfalz@stjakobushospiz.de
St. Jakobus Hospiz
FÜR DAS LEBEN BIS ZULETZT
• Das Team
Palliativmediziner, spezialisierte Pflegekräfte und Sozialarbeiter
• Das Netzwerk
Kooperation mit dem ambulanten Hospizdienst, Ärzte, Kranken- häuser, Pflegedienste, Sozialdienste, Hospizdienste, Apotheker, Sanitätshäuser, Seelsorger und Beratungsstellen
• Die Kosten
SAPV-Leistungen werden ärztlich verordnet. Der Anspruch ist ge- setzlich geregelt. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen.
SPENDENKONTO:
IBAN DE925 919 0000 0001 6730 09 BIC SABADE5S
 SAPV im Saarpfalz-Kreis:
 Talstraße 35–37 · 66424 Homburg
Tel. 06841/757832-10 · Fax 06841/757832-20
 Das Saarpfalz-Gymnasium hält on- line unter https://spg-hom.de/ viele weitere Informationen für Sie bereit. © Katja Grauvogel, StD‘in
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