Page 10 - Stadtmagazin "es Heftche"® Homburg | Ausgabe 147, November 2024
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16. Homburger Wiesn - „O´zapft is!“
Sieben Tage wurde gefeiert wie in Bayern
ihrer Belegschaft zum Feiern ins Wiesnzelt kamen. Die „Big Maggas“, die schönste Boygroup der Welt, wie sie sich gerne nen- nen, sorgten mit schrägen Showeinlagen und mitreißenden Animationen für den größten Spaßfaktor beim Publikum. Im An-
Am Samstag, dem 28. September begann um 16:00 Uhr die traditions- reiche Homburger Wiesn. Der offi- zielle Teil mit dem obligatorischen Fassbieranstich und dem nach- folgenden Freibier startete um 19:00 Uhr.
Nach den kurzen Eröffnungsreden des Veranstalters Thorsten Bruch von TOB events und Dr. Richard Weber von der Homburger Karlsberg Brauerei hatte der neue Oberbürgermeister Michael Forster die Ehre, beim Fassbieranstich den Ham- mer zu schwingen. Schon beim zweiten Schlag gab sich das Fass mit dem süffigen Festbier (Karlsberg Helles) geschlagen. Glückwunsch, Herr Forster! Unser neuer
bänken und sangen nach Herzenslust mit. Die Stimmung war fantastisch und so ging das Fest bis Mitternacht. Am Sonntag öff- nete das Festzelt dann um 11:00 Uhr mit Weißwurstfrühstück und einem zünftigen Frühschoppen. Zum Mittagessen gab es für die Wiesnbesucher typische bayrische Spezialitäten, wie Vesperplatte (auch ve- getarisch mit Salaten), Weißwürste mit Brezeln und natürlich „halbe Hendl“. Für alle Interessierten: Eine Maß Bier kostete auf der 16. Homburger Wiesn 13,50 Euro. Nachmittags startete um 15:00 Uhr die große Nachmittagsparty am Familientag mit „Herbert & die Original Schnaxlhu- ber Buam“. Dann machte die Homburger Wiesn erst mal Pause und am Mittwoch, dem 02.10. ging es für fünf Tage weiter mit dem Feiern. Im Nachmittags- und Abend- programm spielten täglich andere Bands
Die „Bayernmän“ sorgten am Eröffnungsabend für die Party-Musik © Chris Ehrlich
schluss kam die „Firma Holunder“ auf die Bühne und heizte den Festzeltbesuchern mit ihrem gewohnten Party-Handwerks- zeug dann aber mal so richtig ein, denn ihre leidenschaftliche Performance be- geisterte bereits Partyfans von den Alpen bis zur Nordsee! Abgesehen davon sind sie in Homburg so bekannt, wie ein bunter Hund. Freitags dann war wieder das große Mittagessen der Homburger Betriebe an-
Gruppenfoto nach dem traditionellen Fassbieranstich zur Eröffnung © Chris Ehrlich
Feiern wie in Bayern mit TOB events © Chris Ehrlich
beraumt. Viele Unternehmen unserer schönen Kreisstadt trafen sich alsdann im Festzelt, lebten bayrische Geselligkeit aus und genossen dabei die Speisen der Fest- zeltküche. Auf der Bühne gastierte an die- sem Abend ab 19:00 Uhr mit „Krachleder“ auch eine in der Szene sehr gut bekannte 9-köpfige Combo aus der Pfalz und machte das Wiesnzelt zu ihrem Party-Tempel. Die Jungs heizten ihrem Publikum mit allem ein, was eine gute Party braucht: Rock, Pop, Elektro, Hip-Hop und Schlager. Ak- tuelle Chart-Songs und Bekanntes aus den letzten vier Jahrzehnten Musikgeschichte wurden hier zum Besten gegeben. Am Samstag eroberte „Rockspitz“ dann die Herzen der Wiesnbesucher*innen. Die Alpenrockformation im modernen Stil hat
OB weiß eben, wie man ein Fass in die Knie zwingt. Danach begann die Party im großen Wiesnzelt erst richtig. Samstags zur Opening Party spielte die Profiband „Bayermän“ aus Nordbayern auf der Fest- bühne. Die fünf sympathischen Musiker begeisterten ihr Publikum mit ihrer lang- jährigen Bühnenerfahrung und den ultima- tiven Fetenhits sowie den Toptiteln aus den aktuellen Charts. Große Teile der Besucher standen, ganz wiesn-typisch, auf den Sitz-
auf. Mittwochs die „Partyfürsten“, eine ab- solut einzigartige Band und der Partygarant Nummer 1. Die Partyfürsten bieten immer eine unglaublich energiegeladene Live- Performance, welche durch einen mit- reissenden Sound, modernste Licht- und LED-Videotechnik sowie ein einzigartiges Bühnenbild Jung und Alt beeindruckt. Donnerstags, am Nationalfeiertag, hatten wie üblich alle Humbojer und alle Hum- bojer Firmen freien Eintritt, wenn sie mit
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