Page 33 - Stadtmagazin "es Heftche"® Homburg | Ausgabe 147, November 2024
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Tradition und ausgelassene Feierlaune per- fekt miteinander verbindet.
Bürger mit verschiedenen Kontaktmöglich- keiten erweitert sieht. In einigen Ortsteilen wurde in den ersten Sitzungen auch be- schlossen, regelmäßige Bürgersprech- stunden anzubieten. Die jeweiligen Zeiten und Regelungen beschließen die Gremien vor Ort selbst.
Weinfest in Kleinottweiler
Erst Gottesdienst, dann Feier
Zuvor wurde ein Erntedankgottesdienst mit Pfarrerin Bärbel Ganster-Johnson gefeiert, in dem das Thema „Dank“ im Mittelpunkt stand, denn der ist im Alltag nicht immer so selbstverständlich. Die Früchte der Ernte zu feiern, das passte natürlich auch zum zum anschließenden Weinfest mit erlesenen roten und weißen Weinen, Zwiebelkuchen in verschiedenen Variationen (gebacken von Bürgerinnen und Bürgern aus dem Ort) und dem beliebten Flammkuchen von Horst und Sabine Hilpert.
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  Wenn auch Sie einmal das urige Am- biente der Alm erleben möchten, dann schauen Sie unbedingt bei Pe- ters Alm und Biergarten in Jägersburg vorbei. Es lohnt sich! Denn so viel sei verraten: Es warten nicht nur köst- liche Leckereien und frisch gezapftes Bier, sondern auch weitere Attraktio- nen, an denen Groß und Klein garan- tiert ihre Freude haben werden.
  Die Mailadressen im Überblick: Beeden: Gerhard Wagner, E-Mail: ov-beeden@homburg.de Bruchhof- Sanddorf: Thomas Morsch, E-Mail: ov-bruchhof-sanddorf@homburg. de Wörschweiler: Julia Zimmer- mann, E-Mail: ov-woerschweiler@ homburg.de Kirrberg: Matthias Bächle, E-Mail: ov-kirrberg@hom- burg.de Homburg: Christine Caster, E-Mail: ov-homburg@homburg.de Schwarzenbach: Patrick Riehmer, E-Mail: ov-schwarzenbach@hom- burg.de Reiskirchen: Manfred Ecker, E-Mail: ov-reiskirchen@homburg.de Einöd: Dr. Karl Schuberth, E-Mail: ov- einoed@homburg.de Erbach: Markus Uhl, E-Mail: ov-erbach@homburg.de Jägersburg: Philip Vollmar, E-Mail: ov-jaegersburg@homburg.de
 Erreichbarkeit der
Ortsvorsteher
Einheitliche Mailadressen eingerichtet
 Seit der neu gestarteten Sitzungs- periode vor wenigen Wochen ver- fügt jeder Homburger Stadtteil über einen Ortsrat – und somit auch über einen altbekannten oder auch neu- gewählten Ortsvorsteher. Die Funk- tion der Ortsvertrauensleute, die es bis dato in Beeden, Bruchhof-Sand- dorf, Homburg-West, Homburg-Ost, Erbach-Ost und Erbach-West, Er- bach-Nord und Reiskirchen sowie Schwarzenbach gab, ist weggefallen.
        SD2102
   SAPV IM ÜBERBLICK
• Das Ziel
Die Lebensqualität und die Selbstbestimmung unheilbar kranker Menschen zu erhalten und zu verbessern. Für ein erträgliches Le- ben bis zum Tod in vertrauter Umgebung.
• Die Aufgabe
Die palliativmedizinische, schmerztherapeutische Beratung und Versorgung. In Ergänzung zur medizinischen, pflegerischen und hospizlichen Versorgung.
• Die Leistung
Erkennen, behandeln und lindern der Schmerzen und Symptome nach individuellen Behandlungskonzept. Krisenintervention, psy- chosoziale Unterstützung, 24-Std. Rufbereitschaft
• Die Beratung
Für Patienten und Angehörige. In allen vorsorgenden, sozialrecht- lichen und psychosozialen Fragen.
www.stjakobushospiz.de saarpfalz@stjakobushospiz.de
St. Jakobus Hospiz
FÜR DAS LEBEN BIS ZULETZT
• Das Team
Palliativmediziner, spezialisierte Pflegekräfte und Sozialarbeiter
• Das Netzwerk
Kooperation mit dem ambulanten Hospizdienst, Ärzte, Kranken- häuser, Pflegedienste, Sozialdienste, Hospizdienste, Apotheker, Sanitätshäuser, Seelsorger und Beratungsstellen
• Die Kosten
SAPV-Leistungen werden ärztlich verordnet. Der Anspruch ist ge- setzlich geregelt. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen.
SPENDENKONTO:
IBAN DE925 919 0000 0001 6730 09 BIC SABADE5S
 SAPV im Saarpfalz-Kreis:
 Talstraße 35–37 · 66424 Homburg
Tel. 06841/757832-10 · Fax 06841/757832-20
Die Ortsräte und in erster Linie die Orts- vorsteher sind wichtige Ansprechpartner und zugleich Kontaktpersonen zwischen den Einwohnern des Ortsteiles und der Verwaltung. Um die Erreichbarkeit der Vertreter und Ansprechpartner in den Ortsteilen zu vereinfachen, hat die Stadt- verwaltung nun einheitliche Mailadressen eingerichtet, unter denen die Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen direkt an den jeweiligen Verantwortlichen vor Ort mit- teilen können. In vielen Ortsteilen gilt be- reits das Prinzip der kurzen Wege und die Ortsvorsteher sind im bei dringenden An- gelegenheiten Tag und Nacht ansprechbar. Dennoch sei die Einrichtung zentraler Mail- adressen wichtig und eine gute Möglich- keit, den jeweiligen Ortsvorsteher oder die Ortsvorsteherin bei Bedarf unkompliziert zu kontaktieren, so Oberbürgermeister Mi- chael Forster, der somit den Service für den
 Ausgabe 147 / November 2024
uch in diesem Jahr war des Weinfest des Fördervereins Kirche Kleinott- weiler im Gemeindesaal der Pro- testantischen Kirche wieder gut be- sucht.
Das fleißige und eingespielte Team um die Fördervereins-Vorsitzende Lisa Marie-Grub freute sich über viele gut gelaunte Besucherinnen und Besucher und einen rundherum gelungenen und gemütlichen Abend. © Daniel Heintz , EH Redaktion
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