Im Karlsberg-Festzelt herrschte gute Laune
Vier lange Jahre mussten sich die Bockbierfreunde pandemiebedingt gedulden, bis es am vergangenen Freitag endlich wieder einen offiziellen Bockbieranstich der Karlsberg Brauerei gab.
Da nahmen es die Gäste im festlich gestalteten Zelt sichtlich mit Humor, dass der Hauptamtliche Beigeordnete der Stadt Homburg, Manfred Rippel, ihr Nervenkostüm leicht strapazierte, bis es ihm unter gebührendem Applaus gelang, das erste Fass anzuschlagen. „Drückt mir die Daumen!“, hatte Rippel zuvor noch den Besuchern zugerufen – der Appell fiel augenscheinlich nur bedingt auf fruchtbaren Boden. Bevor Rippel in Vertretung des erkrankten Bürgermeisters Michael Forster den dunklen Gerstensaft in die Krüge fließen ließ, hatten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Karlsberg-Verbundes die Gäste auf originelle Weise willkommenen geheißen. Zudem hatte Christian Weber, der Generalbevollmächtigte der Karlsberg Brauerei GmbH, Rippel traditionell einen Scheck überreicht, „den die Stadt ganz sicher sinnvoll f
Da nahmen es die Gäste im festlich gestalteten Zelt sichtlich mit Humor, dass der Hauptamtliche Beigeordnete der Stadt Homburg, Manfred Rippel, ihr Nervenkostüm leicht strapazierte, bis es ihm unter gebührendem Applaus gelang, das erste Fass anzuschlagen. „Drückt mir die Daumen!“, hatte Rippel zuvor noch den Besuchern zugerufen – der Appell fiel augenscheinlich nur bedingt auf fruchtbaren Boden. Bevor Rippel in Vertretung des erkrankten Bürgermeisters Michael Forster den dunklen Gerstensaft in die Krüge fließen ließ, hatten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Karlsberg-Verbundes die Gäste auf originelle Weise willkommenen geheißen. Zudem hatte Christian Weber, der Generalbevollmächtigte der Karlsberg Brauerei GmbH, Rippel traditionell einen Scheck überreicht, „den die Stadt ganz sicher sinnvoll f