Pause bei Sperrmüllabfuhr vom 17. Dezember bis 5. Januar
Alle Termine für 2025 sind vergeben / Neue Termine können für die Zeit ab dem 5. Januar vereinbart werden
Der Baubetriebshof (BBH) der Stadt Homburg informiert, dass in der Zeit vom 17. Dezember bis einschließlich 5. Januar 2026 keine Abfuhr von Sperrabfall in Homburg durchgeführt wird. Zudem sind alle Termine für Sperrmüllabholungen im Jahr 2025 bereits vergeben. Neue Termine können noch bis zum 23. Dezember sowie im neuen Jahr ab dem 5. Januar 2026 wieder vereinbart werden.
Eine Terminvereinbarung zur Sperrmüllabholung ist telefonisch unter 06841/101-912 (vormittags) oder -914 (ganztägig) möglich. Zu beachten ist auch, dass der Zeitraum zwischen der Anmeldung von Sperrabfall und dem Abholtermin abhängig von der Nachfrage vier bis sechs Wochen betragen kann.
Unabhängig von einer Abholung am Wohnort besteht die Möglichkeit, Sperrabfall bis zu einer Menge von zwei Kubikmetern täglich im Wertstoffzentrum am Zunderbaum abzugeben. Die Annahme erfolgt zu den regulären Öffnungszeiten gegen eine Gebühr von zwei Euro pro angefangenem Kubikmeter.
Der letzte Annahmetag im Wertstoffzentrum in diesem Jahr ist der 23. Dezember. Nach den Feiertagen öffnet das Wertstoffzentrum am 5. Januar 2026.
Bei Sperrabfall handelt es sich um feste, sperrige Abfälle, die – selbst nach einer zumutbaren Zerkleinerung – nicht in die zugelassenen 120-l oder 240-l Restabfall-Gefäße passen. In der Regel sind es ausgediente Haushaltsgegenstände. Die einzelnen Sperrabfallteile sollten das Gewicht von 30 kg und die Größe von 1,80 m x 1,40 m nicht überschreiten.
Wichtig ist jedoch auch, dass eine zu intensive Zerkleinerung des Sperrmülls nicht erfolgen sollte. Denn sobald der Sperrmüll eine Dimension erreicht hat, dass er auch in der Restmülltonne entsorgt werden kann, somit nicht mehr sperrig ist, kann er auf diesem Weg nicht mehr abgeholt und entsorgt werden.
Zwar ist es verständlich, dass beispielsweise größere Möbel zur einfacheren Ablagerung vor dem Haus zerlegt werden, doch führt ein zu intensives Zerkleinern auch zu einem deutlich erhöhten Aufwand für die Mitarbeiter der Sperrmüllabfuhr. Statt weniger Handgriffe, um beispielsweise ein Regal aufzuladen, sind häufig zahlreiche Arbeitsgänge erforderlich, um bis ins Kleinste zerlegte Möbel entsorgt sind.
Daher bittet der Baubetriebshof darum, auf das zu intensive Zerkleinern zu verzichten, um eine Abfuhr zu gewährleisten und auch dazu beizutragen, die Abläufe für den eng getakteten Müllabfuhrbetrieb kurz zu halten. © Stadt HOM

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