Medikamente gegen Herzschwäche verbessern die Lebensqualität bei Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung
Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen leiden häufig nicht nur unter den direkten Folgen der Krebserkrankung, sondern auch unter einer eingeschränkten Herzfunktion mit Zeichen von Atemnot, Ödeme und schwerer Erschöpfung. Dies kann ihre Lebensqualität zusätzlich erheblich mindern.
Eine kürzlich auf dem europäischen Kongress für Kardiologie in Madrid vorgestellte klinische Studie – die EMPATICC-Studie – zeigt nun, dass bewährte Herzinsuffizienzmedikamente das Wohlbefinden dieser Patientengruppe deutlich verbessern können. Die vom Universitätsklinikum Essen, der Charité Berlin und weiteren führenden deutschen Zentren, darunter auch die Kardiologie des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) durchgeführte Studie ist in mehrfacher Hinsicht einzigartig: Insgesamt 93 Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung, spezialisierter palliativer Betreuung und deutlichen Hinweisen auf eine kardiale Beteiligung wurden im Rahmen einer doppel
Eine kürzlich auf dem europäischen Kongress für Kardiologie in Madrid vorgestellte klinische Studie – die EMPATICC-Studie – zeigt nun, dass bewährte Herzinsuffizienzmedikamente das Wohlbefinden dieser Patientengruppe deutlich verbessern können. Die vom Universitätsklinikum Essen, der Charité Berlin und weiteren führenden deutschen Zentren, darunter auch die Kardiologie des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) durchgeführte Studie ist in mehrfacher Hinsicht einzigartig: Insgesamt 93 Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung, spezialisierter palliativer Betreuung und deutlichen Hinweisen auf eine kardiale Beteiligung wurden im Rahmen einer doppel

.webp)





