Die Pompadour und das „steinreiche“ Homburg
Historische Grenzsteine sind greifbare Zeugnisse der Regionalgeschichte. Ihr Wert insbesondere für die Heimatforschung ist immens, sofern man sich darum bemüht, die oft noch nach Jahrhunderten sichtbaren Symbole, Wappen, Buchstaben und Zahlen zu dechiffrieren.
Ob versteckt im Wald, gut sichtbar auf freiem Feld oder durch Zufall in einem Vorgarten gelandet, stets übermitteln die verwitterten Sandsteine einen Gruß vergangener Generationen, die unsere Heimat gestaltet und den Boden für die Nachfolgenden bereitet haben. Die Stadtgebiete von Homburg und Bexbach sind voll von diesen steinernen Zeugen und man könnte fast sagen, dass beide Städte „steinreich“ sind. Grund hierfür ist die überaus bewegte Geschichte beider Kommunen. Der rasche Wechsel territorialer Zugehörigkeiten hat seine Spuren hinterlassen. Ebenso die in herausragenden Vertragswerken festgeschriebenen Tauschaktionen der Hauptprotagonisten Nassau-Saarbrücken und Pfalz-Zweibrücken. Insbesondere unter Herzog Christian
Ob versteckt im Wald, gut sichtbar auf freiem Feld oder durch Zufall in einem Vorgarten gelandet, stets übermitteln die verwitterten Sandsteine einen Gruß vergangener Generationen, die unsere Heimat gestaltet und den Boden für die Nachfolgenden bereitet haben. Die Stadtgebiete von Homburg und Bexbach sind voll von diesen steinernen Zeugen und man könnte fast sagen, dass beide Städte „steinreich“ sind. Grund hierfür ist die überaus bewegte Geschichte beider Kommunen. Der rasche Wechsel territorialer Zugehörigkeiten hat seine Spuren hinterlassen. Ebenso die in herausragenden Vertragswerken festgeschriebenen Tauschaktionen der Hauptprotagonisten Nassau-Saarbrücken und Pfalz-Zweibrücken. Insbesondere unter Herzog Christian

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