Page 24 - Ausgabe 117 / Mai 2022
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Erfolgreiches Projekt wird fortgesetzt
Stadtspitze begrüßte mexikanische Pflegekräfte
gehen auf die Bedürfnisse der mexikani- schen Kolleginnen und Kollegen ein. Es ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwi- schen allen Beteiligten“, sind sich UKS-Per- sonalchef Christian Müller und der Pflege- direktor des UKS Wolfgang Klein einig.
Wir gratulieren
Gewinner sind gezogen
Wir hatten in der letzten Ausgabe (Heft 116/April 22 Seite 16/17) vom Stadt- magazin „es Heftche“® für Homburg und Umgebung ein Gewinnspiel für Sie. Dabei gab es 3 x 2 Eintrittskarten für den Europapark zu gewinnen. Wir haben uns über die große Teilnahme unserer Leserinnen und Leser sehr ge- freut. Viele richtige Lösungen gingen bei uns ein und folgende Teilnehmer dürfen sich über den Gewinn freuen. Die Ziehung fand unter Ausschluss des Rechtsweges statt.
Die Lösung lautete:
„Eds Adventure Parade“
Dominik Freund, Neunkirchen Bianca Schüler, Homburg Michaela Noss, Homburg
Alle Gewinner werden von uns durch den Postweg über ihren Gewinn infor- miert. Herzlichen Glückwunsch. n
Am Universitätsklinium in Homburg sind Anfang März 23 neue Pflegekräfte aus Mexico angekommen. Im Rathaus wurden die Neubürger/innen herzlich begrüßt. Für sie beginnt nach intensi- ver Vorbereitung in ihrem Heimatland in der Kreis- und Universitätsstadt ein neuer Lebensabschnitt.
Infos über die Stadt Homburg finden Sie unter homburg.de. Das Univer- stitätsklinikum informiert Sie unter uniklinikum-saarland.de. Text und Fo- tos: Linda Barth/Stadt Homburg n
Zunächst stand für die neuen Pflegekräfte der Besuch des Rathauses an. Bürgermeister Michael Forster und Beigeordnete Christine Becker sowie die Leiterin des Bürgeramts, Sigrid Eisel, begrüßten die jungen Menschen in ihrer neuen Heimat und wünschten ihnen eine gute Eingewöhnungszeit: „Ich hoffe, dass Sie sich ganz schnell wohl fühlen und
mittlerweile in einem unbefristeten Arbeits- verhältnis als Pflegefachkräfte am UKS ar- beiten – also gleichwertig und demnach gleich bezahlt wie ihre deutschen Kollegin- nen und Kollegen. Damit konnte dem Fach- kräftemangel bereits in einem ersten Schritt entgegengetreten werden. Wie auch 2020 meldeten sich die Mexikaner nach der Be- grüßung durch Bürgermeister und Beigeord- nete im Bürgeramt offiziell als Neubürger/in- nen beim Team von Sigrid Eisel an. In Hom- burg arbeiten sie zunächst als Pflegehelfe-
Die neu angekommen Pflegekräfte mit ihren Begrüßungspaketen vor dem Homburger Rat- haus, mit im Bild links Bürermeister Michael Forster und die Beigeordnete Christine Be- cker, rechts Verantwortliche des UKS
die Stadt mit all ihren Angeboten kennen- lernen können“, sagte der Bürgermeister. Er stellte Homburg kurz vor, danach gaben er und die Beigeordnete Begrüßungspakete an jeden einzelnen. Darin enthalten waren eine Einkaufstasche, ein Homburg-Schirm, ein Schlüsselband, ein Memory-Spiel mit Bildern der Stadt sowie ein Einkaufsgutschein, der in vielen Geschäften Homburgs eingelöst werden kann. Zudem gab es von der Tou- rist-Info Infomaterial zu Veranstaltungen und kulturellen sowie touristischen Zielen in Homburg, auch zu einer Führung der Schlossberghöhlen und der Stadt wurden die Neu-Homburgerinnen und -Homburger ein- geladen. Bereits Anfang 2020 konnte die Stadtspitze an selber Stelle zwölf mexikani- sche Pflegekräfte in Empfang nehmen, die seither am UKS arbeiten und sich in Hom- burg gut eingelebt haben, wie die Verant- wortlichen der Klinik berichteten. Nach Be- stehen der Sprachprüfung auf Niveau B2 und der Kenntnisprüfung können die Fachkräfte
Herzlich wurden die neuen Pflegekräfte in Homburg willkommen geheißen
rinnen und Pflegehelfer und intensivieren parallel dazu ihre Sprachkenntnisse. Die hochqualifizierten Kräfte haben ein Pflege- studium in Mexiko absolviert und können nach Kenntnisprüfung in Deutschland als anerkannte Pflegefachkräfte arbeiten. Das erfolgreiche Projekt geht damit in die zweite Runde – und die mexikanischen Pflegekräfte, die 2020 nach Homburg kamen, stehen ih- ren neuen Kolleginnen und Kollegen nun als Paten zur Seite. Das Projekt soll auch in Zu- kunft fortgeführt werden, wie die UKS-Ver- antwortlichen mitteilten. „Der Erfolg unseres Pflegepersonal-Projektes liegt sicher darin, dass wir nachhaltig planen. Wir sind im Aus- tausch mit vielen Projektpartnern und wir
A. Arend
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