Page 41 - Ausgabe August 2022 (Nr. 292) / Stadtmagazin "es Heftche"® Neunkirchen
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gerissen“. Weiter fügte er hinzu: „Für mich als Landrat ist es sehr wichtig, dass es die Notfallseelsorger gibt. Sowohl für die Ein- satzkräfte, wie auch für die Betroffenen. Da- her sind der Einsatz und die Hilfe durch kompetente Menschen vor Ort eine riesige Hilfe, die unsere Anerkennung und Respekt verdient.“
Ebenso dankte er der Sparkasse Neunkir- chen, die mit der Spende einen wichtigen Beitrag leistet, damit der Verein seine wich- tige Arbeit leisten kann. Durch die Förderung des Ehrenamtes stellt die Sparkasse einmal mehr ihr Engagement für die Region und die Menschen unter Beweis.
Infos hierzu auch auf der Webseite unter http://www.psnv-saarland.de rs
Ein Neunkircher Original
Hier war der Fehlerteufel am Werk
Leider hat sich in dem in der Juli-Aus- gabe erschienenen Artikel über die Le- sung von André Noltus ein Fehlerteufel eingeschlichen.
In der Juli-Ausgabe vom Stadtmagazin „es Heftche“ ist ein Artikel über eine Lesung von André Noltus im Neunkircher KOMM er- schienen. In der Lesung ging es um Wilhelm Koch, genannt WIAM, ein Neunkircher Ori- ginal, der mittels eines Knopfakkordeons den Menschen rundum Freude zu bereiten ver-
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Eben weil’s gelesen wird!
suchte. Im Text heißt es, „Im ersten Teil der Lesung las Noltus über die Figur des Wil- helm Koch, der in Neunkirchen als Straßen- musiker lebte und in einer Behausung auf dem heutigen Mantes-la-Ville-Platz wohnte, die er selbst Villa Waldeslust nannte.“ Wie uns der Autor mitteilte, ist das nicht richtig, sondern müsste heißen, „im ersten Teil des Vortrages las Noltus über die Figur des Wil- helm Koch, der in Neunkirchen als Straßen- musiker lebte und anfänglich in einem Wohnwagen auf dem Heusners Weiher, jetzt Mantes-la-Ville-Platz wohnte (auf Seite 49 im Buch sieht man davon die Abbildung ei- nes Linolschnittes des Professors Kermer, der
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seine Restsammlung an Bildern der Städti- schen Galerie vermachte. Kermer wohnt und lebt heute in Frankreich). Später zog WIAM um in eine Baracke, unweit des Neunkircher Zoos, die er „VILLA WALDESLUST“ nann- te.
Wir entschuldigen uns bei Herrn Noltus und bei unseren LeserInnen und hoffen, damit den „Fehlerteufel“ zum Teufel gejagt zu haben.
Ihr Stadtmagazin „es Heftche“
Auch im Internet www.es-heftche.de
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