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Jahr eine „Gesund- heitswoche“ ma- chen. Diese Wo- che ist ähnlich wie eine Kur mit ver- schiedenen Ange- boten wie z.B. Sport, tolle Massa- gen oder Vorträgen zur Stressbewälti-
gung. Außerdem bietet mein Arbeitgeber im Rahmen der Fortbildungsangebote Vorträge zu verschiedenen Gesundheits- und Entspan- nungsthemen an. Somit habe ich Möglich- keiten mich auch mal auszuruhen.“
Wenn der Arbeits- tag für Jeanette Nowak aus Hom- burg stressig war, fährt sie direkt nach Hause und legt sich ihre Lieblings- musik auf die Oh- ren. Denn Musik ist das Einzige, was die 23-Jährige wirk-
lich entspannen kann. Sie fährt auch gerne einmal in eine Therme, um dort beim Baden zu entspannen und hat hierbei auch kein schlechtes Gewissen, denn Entspannung ist wichtig, um den Alltag zu bewältigen. Wenn ihr Arbeitgeber ein Anti-Stress-Seminar oder ähnliches anbieten würde, wäre sie eine der ersten Teilnehmerinnen, denn Fortbildungen und Seminare in diese Richtung fände sie super. An sich selbst zu denken, liegt ihr nicht fern, denn das muss man manchmal, wenn es einem gut gehen soll.
„Mit einer Umfrage über Alltagsstress sind sie bei mir ge- rade richtig“, lacht Andrea Dietrich aus Waldmohr. Die Leh- rerin hat in ihrem Beruf immer mal wieder Stress und würde sich Stressbe- wältigungsseminare
und Workshops zu dem Thema wünschen. Denn Stress ist in ihrem Beruf ein wichtiges Thema und daher hat die 50-Jährige mittler- weile auch kein schlechtes Gewissen mehr, wenn sie sich einmal Zeit für sich selbst nimmt um abzuschalten. Bei einem guten Buch oder einem Spaziergang kann sie am besten ent- spannen und wenn sie sich mit Freunden trifft, ist sie danach auch viel ausgeglichener. Im nächsten Jahr will sie es schaffen, auch etwas mehr an sich selbst zu denken, doch dieser gute Vorsatz hat sie schon in vielen vergange- nen Jahren gefasst, mal sehen, ob es im neuen Jahr 2015 funktioniert. ot/ms/si
JuLeiCa-Ausbildung im Saarpfalz-Kreis
Grundlagen der Gruppenpädagogik erlernen
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       Termine:
• Teil I:
Freitag, 30.01. – Sonntag, 01.02.2015 „Grundlagen: Gruppenpädagogik“
• Teil II:
Freitag, 06.03. – Sonntag, 08.03.2015 „rechtliche Grundlagen, Konfliktlö- sungs-Strategien“
• Teil III:
Samstag, 21. und Sonntag, 22.03.2015 „Erste Hilfe“
 Ein Kooperationsprojekt des Jugend- amtes des Saarpfalz-Kreises, des Kin- der- und Jugendbüros der Stadt Hom- burg, den Jugendpflegen der Städte Bexbach, Blieskastel und St. Ingbert sowie der Gemeinde Kirkel.
Die Seminare finden an 3 Wochenenden statt und behandeln im Wesentlichen fol- gende, wichtige Themenschwerpunkte:
• Juristische Grundlagen
(Aufsichtspflicht, Haftung,
Jugendschutz, Sexualstrafrecht) • Gruppenpädagogik
• Bezuschussung nach Richlinien
Spielpädagogik, Gesprächsführung/
Kommunikationstraining
• Vorbereitung von Freizeitmaßnahmen,
Konfliktmanagement, Erste Hilfe etc.
Nach Abschluss der kompletten JuLeiCa- Schulung sind die Voraussetzungen für die Be- antragung der JuLeiCa (Jugendleiter/-in Card) erfüllt. Die ausgebildeten JugendleiterInnen können z.B. bei Veranstaltungen und Ferien- freizeiten des Kinder- und Jugendbüros der Stadt Homburg und der Städte und Gemein- den des Saarpfalz-Kreises eingesetzt werden.
Die Seminare I und II finden jeweils mit Übernachtung und Vollverpflegung statt. Sie beginnen freitags um 17.00 Uhr und enden sonntags gegen 17.00 Uhr. Das Seminar III findet in 2 Tagesveranstaltungen statt, für ein Mittagessen ist hier gesorgt.
Veranstaltungsort für die Seminare ist das Kardinal-Wendel-Haus in Homburg. Ziel- gruppe sind in der Jugendarbeit ehrenamtlich Tätige oder Interessierte ab 16 Jahren.
Kosten: 35 € für die komplette JuLeiCa- Schulung oder 15 € pro Seminar.
Die JuLeiCa-SeminarteilnehmerInnen ,die für das Kreisjugendamt, das Kinder- und Ju- gendbüro der Stadt Homburg oder für die Jugendpflege der Städte Bexbach, Blieskas- tel und St. Ingbert, sowie der Gemeinde Kirkel als Ferienfreizeit-BetreuerInnen tätig werden, bekommen den Teilnehmerbeitrag zurückerstattet.
Anmeldung und Rückfragen können Sie an das Jugendamt des Saarpfalz- Kreises Jugendpflege Herr Ralf Ditt- gen. Erreichbar ist Herr Dittgen unter der Telefonnummer: 06841/104 – 8111 oder schreiben Sie ein Fax an 06841/104 – 7105. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit eine E-Mail an jugend- arbeit@saarpfalzkreis.de zu schreiben. Weitere Informationen gibts für Sie auch unter www.josh.homburg.de/ content/pages/2861.htm ■
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