Page 13 - Ausgabe 030 / Februar 2015
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      gewartete Heizung fällt nicht so schnell aus, bis hin zu allen Reparaturen inklusive dem in diesem Gewerk üblichen Notdienst, die Firma HSH in Homburg-Websweiler ist im- mer der richtige Ansprechpartner, wenn es um das Thema Heizen geht!
Aber das ist noch lange nicht alles. Gerne werden auch Bäder neu gestaltet oder reno- viert. Hier liegt auch etwas das viel zitierte „Steckenpferd“ von Stephan Hippchen: „Ein neues Bad zu gestalten, ist etwas sehr schö- nes, hier kann man gemeinsam mit dem Kun- den der Kreativität einmal freien Lauf lassen. Am schönsten ist es, wenn man ein Bad so umgestalten kann, dass der Kunde es nicht für möglich hält, was alles aus den räum- lichen Gegebenheiten herauszuholen ist.“ Und wäre dies alles noch nicht genug, so ist die Firma HSH, der Meisterbetrieb für Bad– sanierung, energetische Heiztechnik, Kun- dendienst, Abflussreinigung, Reparaturen im Sanitärbereich und Wartung im Heizungs- bereich auch für die Sicherheit und Wartung von Gasanlagen nach DVGW/G607 in
Wohnmobilen, Wohnwagen und Mobilhei- men zuständig und zertifiziert. Auch gewerb- lich genutzte bewegliche Objekte wie Verkaufs- stände aller Art werden von Stephan Hippchen überprüft, gegebenenfalls repariert und in Ord- nung gehalten. Passend zu den Campingwagen und Wohnmobilen bietet die Firma HSH in Websweiler auch ein umfassendes Angebot an Camping- und Outdoor-Artikeln an, um das sich, neben ihrer eigentlichen Büro- und Ver- waltungsarbeit, Silvia Hippchen kümmert. Komplettiert wird der agile Familienbetrieb durch Cornelia Welle, die sich ebenfalls um Verwaltung und Buchhaltung kümmert.
Die Firma HSH Heizung-Sanitär Hipp- chen findet man in 66424 Homburg- Websweiler in der Römerstraße 22. Zu erreichen ist der Betrieb auch per E- Mail unter hippchenst@aol.com oder rufen Sie an unter der Telefonnummer 06841-1734702. rs
Wartung gehört auch zum Geschäft
Unsere Kolumne
Ein Streifzug durch die Welt und wie wir sie erleben...
vom Stadtmagazin „es Heftche“ für Homburg und Umgebung
Für die Februar-Ausgabe von Journalistin Silvia Schenk
Auf in die fünfte Jahreszeit... ... landauf, landab sind die Narren soweit
Endlich ist sie da, die „Fünfte Jahreszeit“, Hochsaison der Narren im Lande und überall erschallt das Helau und Allee hopp oder wie auch immer die Narren- rufe allerorts sich nennen mögen. Manch einer freut sich das ganze Jahr auf diese lustige Zeit und arbeitet fleißig drauf hin, den Gästen bei den alljährlichen Veran- staltungen ein tolles Programm bieten zu können. Gardemädchen trainieren ihre Marsch- und Showtänze, Büttenredner schaffen tolle Reden, es wird organisiert und gemanagt und das alles für die Gäs- te, die eine tolle Sitzung erleben möch- ten. Frohsinn verbreiten und Spaß haben ist das Ziel der Narretei, oftmals hält ei- nem der Narr den Spiegel vor und zeigt, dass man sich nicht selbst zu ernst neh- men sollte. Für mich ist Faasenacht die schönste Zeit im Jahr und ich freue mich in diesem Jahr viele verschiedene Vereine bei ihren Sitzungen besuchen zu dürfen und den tollen Programmen folgen zu können. Ein wenig Herzschmerz wird auch dabei sein, da ich in dieser Session zum ersten Mal nicht selbst auf der Büh- ne aktiv mitwirken werde. All denen, die sich das ganze Jahr auf die Faasenachts- session vorbereiten, möchte ich auf die- sem Wege einmal danke sagen für ihren Einsatz, ihre Kreativität und ihr Können. Ohne diese Menschen, die sich einset- zen in ihrer Freizeit, hätten wir mit Si- cherheit einiges an Freude weniger in dieser oftmals traurigen Welt. All denen, die die zahlreichen Sitzungen besuchen, möchte ich gerne mit auf den Weg ge- ben: „Nehmt euch die Zeit und Muße, allen Akteuren auf den Bühnen, seien es nun die Garden oder die Büttenredner, Achtung zu zollen für diese tolle, ehren- amtliche Arbeit, die sie das ganze Jahr über leisten, um Ihnen ein tolles Fa- schingsprogramm bieten zu können!“ Al- len Faschingsfreunden und Aktiven nah und fern wünsche ich eine tolle Session oder wie man im Schwäbischen sagt: „Eine glückselige Fasnet!“ ot
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