Page 35 - Ausgabe 030 / Februar 2015
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ne und sehr aktive Schule ist, wird zudem in einer Informationsschrift zum Mitnehmen demonstriert. Darin wird die Homburger Tra- ditionsschule mit ihrem Bildungsgang, den reichhaltigen Angeboten und den Charakte- ristika der Wahlzweige vorgestellt.
„Verlässliche Schule“ funktionieren, welche Möglichkeiten der Nachmittagsbetreuung es in der „Freiwilligen Ganztagsschule“ gibt
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tifizierten Schulsanitäter ausgebildet werden und während der gesamten Schulzeit zur Ver- fügung stehen. Die vielfältigen Auszeichnun- gen repräsentieren eindrucksvoll die großen Erfolge des Saarpfalz-Gymnasiums als mo- derne, umweltbewusste und leistungsfähige Schule. Eine wichtige Voraussetzung dazu bil- det sicherlich das harmonische Miteinander zwischen Lehrern, Schülern und Eltern, das auch beim Tag der offenen Tür erkennbar war. Nach der 5. Stunde klang der Veranstaltungs- reigen mit einem Mittagessen im Bistro aus.
Wer sich noch intensiver mit dem Hom- burger Traditionsgymnasium, seiner Ge- schichte und den vielfältigen Angeboten befassen möchte, der kann sich in der umfangreichen Festschrift „140 Jahre Saarpfalz-Gymnasium“ informieren, die im Sekretariat erhältlich ist.
Eberhard Jung
     Chemische Experimente stoßen bei den Grundschülern auf große Begeisterung.
So erfährt man, warum Französisch als erste Fremdsprache besonders geeignet ist, wie die Konzepte „Eingewöhnung ins Gymna- sium“, „Fördern statt Sitzenbleiben“ und
Der Informationsstand der Elternvertretung
und wie Schulpartnerschaften gepflegt wer- den. Weiterhin steht darin Wissenswertes über die Kooperation mit Grundschulen und Erweiterten Realschulen (Realschulabgänger bilden am SPG eine eigene Klasse 10), über die informationstechnische Grundbildung, Mediation und den hauseigenen Sanitäts- dienst, bei dem engagierte Schüler zum zer-
 Vortrag in der Marienhausklinik St. Josef
Überblick über das Gallensteinleiden und Operationen
Dr. Rüdiger Schmitz, Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Kohlhof wird am 25. Februar 2015 um 18:00 Uhr im Konferenzraum der Marienhausklinik einen Überblick über das Gallensteinleiden gegeben und die therapeutischen und operativen Möglichkeiten erläutert.
    In Deutschland werden jährlich etwa 200 000 Gallenblasenoperationen durchgeführt. Ursache einer Gallensteinerkrankung sind so- genannte Konkremente, also Steine die aus Cholesterin, Calcium oder Bilirubin bestehen. Genetische Risikofaktoren sind Übergewicht, Zuckerkrankheit, Fettstoffwechselstörung sowie bei Frauen hormonelle Faktoren. Das typische Beschwerdebild besteht in Koliken, das sind anfallsartige, wellenförmige Schmerzen, die in die rechte Schulter und in den rechten Oberbauch ausstrahlen können. Befinden sich die Gallensteine im Hauptgallengang, kommt häufig eine Gelbfärbung (Ikterus) hinzu. Die Diagnostik besteht vor allem in der Untersuchung des Blutbildes mit erhöhten Leberwerten sowie in der Ultraschalluntersuchung (Sonographie), welche zuverlässig die Steine oder auch eine Wandverdickung der Gallenblase zeigt. Bei immer wiederkehrenden Koliken bleibt nur die operative Entfernung der Gallenblase. Dazu gibt es unterschiedliche Verfahren. Während man bis Ende der 80-iger Jahre die Operationen mittels Bauchschnitt durchführte, wählt man heute in 90% der Fälle den laparaskopischen Eingriff. Dabei wird die Gallenblase über mehrere kleine Zugänge entfernt (minimalinvasive Technik). Vorteile dieser Methode sind ein geringerer Blutverlust und weniger Schmerzen sowie ein kürzerer Krankhausaufenthalt und eine schnellere Regeneration nach der Operation.
Der Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Info: www.marienhausklinik-st-josef-kohlhof.de ■
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