Page 29 - Ausgabe 033 / Mai 2015

Die Vulkaninsel Lanzarote geprägt mit den vielen Bauwerken von Cesar Manriques hat einen besonderen Flair.
Die Hotelanlagen sind mit maximal 3 Stockwerken herrlich in die Landschaft in- tegriert. Nebst vielen Lavafeldern kann man auf Lanzarote auch weiße und schwarze Strände finden. Sehr idyllisch und natur- belassen sind im Süden die Papageiensträn- de, welche nur über eine sehr holprige Straße oder per Boot zu erreichen sind. Die größte der kanarischen Inseln ist Te- neriffa. Der Süden, welcher von vielen, großen und hochwertigen Hotelanlagen und auch vielen Möglichkeiten des Frei- zeitangebots geprägt ist eignet sich eher für den Badeurlauber. Sehr schöne Hotels finden Sie an der Costa Adeje. Hier ist z.B. das 4* PURAVIDA Resort Jardin Tropical eine absolut gute Wahl!
Steuerungsgruppe traf sich im Rathaus
Fairtrade Stadt Homburg plant weitere Aktionen
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Die Türkei bietet Sandstrände, beeindruckende Sehenswürdigkeiten und tolle Landschaften
Des Weiteren hat man auf eine der klei- neren Inseln, wie La Gomera oder El Hier- ro oder auch auf La Palma die Möglichkeit zu wandern oder Mountainbike zu fahren. Durch das herrliche Klima, bedingt durch die Lage vor der Küste Afrikas, und den Passatwinden nennt man die kanarischen Inseln auch die Inseln des ewigen Früh- lings. Menschen, die die extreme Hitze nicht vertragen sind hier auch in den Som- mermonaten perfekt aufgehoben. Hervor- ragend geeignet ist das Klima auch für alle Atemwegserkrankungen.
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Kürzlich hat sich die Steuerungsgruppe „Fairtrade Stadt Homburg“ im Rathaus zu einer weiteren Arbeitssitzung unter Leitung von Oberbürgermeister Rüdi- ger Schneidewind getroffen. Der OB erläuterte, dass er sich in der Gruppe künftig von der Beigeordneten Chris- tine Becker vertreten lassen werde, da der Arbeitsbereich Fairtrade sowie auch der Einsatz regionaler Produkte in ihrem Dezernat angesiedelt ist.
Zunächst berichtete Dr. Andrea Golz, die Vorsitzende des Trägervereins des Hombur- ger Weltladens, rückblickend auf verschie- dene erfolgreiche Veranstaltung aus dem ver- gangenen Jahr. Sie erwähnte den Termin „Fairtrade trifft Gourmet“ in der Mensa des Gymn. Johanneum sowie die Auszeich- nungsfeier im Mai 2014 auf dem Marktplatz. Auch über künftige Möglichkeiten, den Fair- trade-Gedanken bekannter zu machen, wur- de diskutiert. Dabei wurden Bereiche ge- nannt, in denen die Stadtverwaltung oder Partner der Stadt bei regelmäßigen oder auch einmaligen Veranstaltungen auf fair gehan- delte sowie regionale Produkte setzen könn- ten. Dies könne bei einem Kaffeeausschank bei städtischen Veranstaltungen der Fall sein. Es soll aber auch versucht werden, weitere Gruppen für Fairtrade-Produkte zu begei- stern. Als Beispiele wurden die Nacht der
Homburg ist Fair Trade Stadt
offenen Kirchen, der große Musiktag „Sing City“ am 20. Juni, das Kinder- und Famili- enfest oder die Pfarrwallfahrt in Kirrberg ge- nannt. Auch an den Musiksommer wurde dabei gedacht. Mittelfristig möchte sich die Steuerungsgruppe auch dafür einsetzen, dass fair gehandelte und regionale Produkte auch stärker in Schulmensen verwendet werden. OB Schneidewind machte sich zudem dafür stark, dass auf dem Nikolausmarkt in Hom- burg künftig fair gehandelte Schokonikoläuse an die Kinder verteilt werden.
Eine der nächsten Aktionen wird der Austausch von zwei Ortseingangs- schildern der Stadt sein. Die zustän- dige Wirtschaftsförderin Dagmar Pfeiffer hat sich darum gekümmert, dass die Schilder mit einem sichtbaren Hinweis auf die Fairtrade-Stadt ausge-
stattet sind.
Jürgen Kruthoff
SD 1505
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Ausgabe 033 / Mai 2015
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