Page 23 - Ausgabe 034 / Juni 2015
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 Regionen, wie die Ägäis, Marmaris, Istanbul oder Ostanatolien. Jede Region bietet 15 Spezialitäten der Hausmannskost an. Da kommt garantiert jeder auf seine Kosten.
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         Wein-Tipp im Monat Juni
Verehrte Freunde des Weines, Weinexperte Carlo Weidner empfiehlt:
                                 Jungfernwein
Der mit dem Jahrgang 2014 zum ersten Mal präsentierte MAXIM Riesling, ist ein Projekt zweier Generationen. Dr. Carl von Schubert und sein Sohn Maximin, haben sich die Aufgabe gestellt, im für Spitzenriesling seit Jahr- hunderten international renommierten Weingut Maximin Grünhaus-Mer- tesdorf/Ruwertal, einen neuen Wein zu entwickeln, der vor allem junge Weinliebhaber für diese Rebsorte begeistern kann. Während Maximin von Schubert mit Hilfe eines Berliner Design-Professors das frische, prägnante Etikett entwickelte, oblag es Dr. Carl von Schubert, zusammen mit dem Kellermeister des Weingutes, eine Komposition von Rieslingweinen zu schaffen, die den Zielvorgaben entsprach. – Das Ergebnis kann sich sehen, beziehungsweise schmecken lassen: Der 2014 MAXIMIN Riesling erfreut mit seinem Duft von Äpfeln und Johannisbeeren. Am Gaumen zeigt er viel
Frucht, Fülle und eine feine, rassige Säure. Der Riesling prä- sentiert sich im feinherben Bereich, mit einem Restzuckerge- halt von 16,2 g/l, einer milden Säure von 7,2 g/l und einem sehr moderaten Alkoholgehalt von nur 11,0 Vol. %, was uns Weinliebhabern sehr viel Freude bereitet, kann man doch 2 oder 3 Gläschen trinken und ist alkoholisch nicht übersättigt. Ein wahrhaft universell einzusetzender Riesling. Zum Apéri- tif, zu vielen leichten Speisen und auch danach als Begleiter
für viele vergnügliche Stunden.
Den MAXIM Riesling und sein Konzept, stellte ich unserem
Oberbürgermeister Herrn Fried und dessen Hauptamtslei- ter Herrn Leibenguth vor und sie waren davon sehr ange- tan, indem nun die Stadt Neunkirchen bei Ihren Empfän- gen und anderen Veranstaltungen, diesen Wein als Neunkircher Stadtwein, mit einer Eigenausstattung prä-
sentieren wird.
Ein weiterer Anlass dazu war auch die Tatsache, dass Maximin Grünhaus einmal im Besitz von Karl-Ferdinand von Stumm-Harlberg war. K. F. von Stumm-Harlberg war ab ca 1860 Inhaber des Neunkircher Eisenwerks, größter Arbeitgeber und hatte einen großen Einfluss auf die indus-
trielle Entwicklung Südwestdeutschlands.
Sehr gerne präsentiere ich Ihnen auch die anderen tol- len Gewächse dieser hoch renommierten Spitzenkelle- rei und freue mich sehr, Sie in unserer Boxberg C+C Vinothek zu begrüßen.
    Ihr Carlo Weidner, Sommelier · Vinothek Boxberg C+C Neunkirchen Telefon 06821/984-156 · Fax 06821/984-299
e-mail: carlo.weidner@boxberg-cc.de
     Traditionelle osmanische Gewänder
Aber auch außerhalb des Vereinshauses re- präsentiert sich das Frauen-Netzwerk, wie zum Beispiel am 17. Oktober 2015 im Saal- bau bei dem Kulturabend unter der Schirm- herrschaft von Oberbürgermeister Schneide- wind. Hier gibt es ein kulturübergreifendes Bühnenprogramm, an dem Saarkult inhalt- lich beteiligt ist und auch die Bewirtung
 Entstandene Ebru-Workshop-Kunstwerke
übernimmt. Außerdem sind die Frauen von Saarkult als Gäste beim Homburger Frauen- und Kulturstammtisch von Jutta Bohn zu ei- nem gemeinsamen Ausflug zur Saarschleife eingeladen. Demnächst ist auch ein Sprach- tandem geplant, so dass auch die wenig deutsch sprechenden Frauen ihre Sprach- kenntnisse vertiefen können.
Die Räume von Saarkult befinden sich in der Eisenbahnstraße 21A, 66424 Homburg, Telefon 06841-9822142. Ca- tering ist ab vier Personen buchbar. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite www.saarkult.de oder in Facebook. sl
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