Page 39 - Ausgabe 040 / Dezember 2015
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􏰁 Werner Möhn (wm) Herausgeber, Medienberatung, Chef-Redaktion
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Ein kompetentes Team, dem Sie vertrauen können!
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                  Das Geld, das man vielleicht im Hinblick auf die Erstellung eines Testamentes einspa- ren wollte, wird nun „doppelt und dreifach!“ (und gegebenenfalls in noch größerer Höhe!) vom Fiskus eingefordert!
Sie sehen – auch die falsche Wahl nur eines Wortes im Testament oder das Übersehen von erbschaftsteuerrechtlichen Regelungen kann zu einer finanziellen Katastrophe füh- ren! Lassen Sie es nicht dazu kommen!
Der Autor ist Rechtsanwalt Klaus Herr- mann, Fachanwalt für Erbrecht, Vor- sorgeAnwalt von der Kanzlei Fries, Herrmann, Rubert & Riebel. Weitere Informationen über die Kanzlei erhal- ten Sie im Internet unter der Adresse www.fries-herrmann.de oder direkt bei Herr RA Klaus Hermmann in Blies- kastel in der Schlossbergstraße 2 oder
Zeitlos und schön
Klassisches Ballett bei der Homburger Narrenzunft
Klassisches Ballett ist nach wie vor in Mode. Die Kostüme und die Musik ändern sich, aber der Charakter von klassischem Ballett bleibt erhalten und ist zeitlos schön.
Eine, den Vorstellungen einer älteren, stren- gen Lehrerin mit Dutt und Stock entspre- chende Ballettlehrerin, werden Sie im Bal- lettsaal in der Blieskastelerstraße 13 in Homburg/Beeden, nicht finden.
Hier unterrichtet die junge Ballettpädagogin Rebecca Heib, die den Schüler/innen ihr Wissen unkompliziert und mit Freude am Beruf vermittelt. Die Lehrpläne der Royal Academy of Dance® werden trotzdem ge- nauestens umgesetzt und führen im besten Fall zur ausgebildeten Tänzerin. Davor steht allerdings hartes, diszipliniertes Training über Jahre hinweg und die regelmäßige Lehrplan- überprüfung durch internationale Prüfer. Die- sen Weg gehen die wenigsten Schüler/innen. Für die Mehrzahl ist es wichtig, den Körper zu schulen, Freude am Ballett zu haben und bei Aufführungen ihr erworbenes Können der Familie und den Freunden zu zeigen. Beides ist möglich und jeder Schüler ent- scheidet seinen Weg für sich, ohne Zwang. Wollen sie mehr über Ballett und den Unter- richt erfahren, dann sprechen sie mit uns, oder kommen sie gleich zur kostenlosen Schnupperstunde nach vorheriger Anmel- dung vorbei.
Ab sofort findet jeden Freitag in der Zeit von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr – Modern- Dance mit Viola Klostermann für Jugend- liche (ab 12 Jahre) und jung gebliebene Erwachsene statt, der Unterricht setzt keine Ballettkenntnisse voraus, kann also von Jedermann, sowohl weiblich als auch männ- lich, besucht werden. Auch hierzu wird dann natürlich eine kostenlose Schnupper- stunde angeboten.
Anmeldung direkt bei Viola Klostermann, Telefon 0176-21168753 oder E-Mail: viola- ballerina@gmx.de.
Weitere Informationen finden Sie im Inter- net unter www.homburgernarrenzunft.de/ ballett. Sie können gerne Ihre Anfragen auch unter E-Mail: ballett@homburgernar- renzunft.de oder telefonisch unter 06826- 1082 stellen.
Eine neue Gruppe Tänzerische Früherzie- hung für Kinder ab ca. 3 Jahren ist in Vor- bereitung. Anmeldung hierfür ist ab sofort möglich. ■
 in Homburg Rondell 3.
Scheinwelten im Saalbau
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 Ein unterhaltsamer musika- lisch-literarischer Abend
Begleitend zu der Jahresausstellung Homburger Künstler findet am Mitt- woch, 2. Dezember 2015, 19.00 Uhr im Kulturzentrum Saalbau, Homburg ein unterhaltsamer, musikalisch lite- rarischer Abend statt.
„Es ist nicht alles Gold was glänzt. Aber es glänzt auch nicht alles was Gold ist“, sagte der deutsche Dramatiker C.F. Hebbel. Unter dem Motto „Scheinwel- ten“ präsentiert das Duo Dolcenova mit Rick-Henry Ginkel (Gitarren) und J.N.R. Wiedemann (Querflöte, Altflöte, Per- cussion) Kompositionen von Erik Satie, Kurt Weill, Tom Jobim und Astor Piaz- zolla. Der bekannte Zweibrücker Autor Wolfgang Ohler wird zum Motto pas- sende Gedichte von Wilhelm Busch, Gottfried Keller, Rafael Alberti, Rainer Maria Rilke und Werke aus eigener Fe- der vortragen.
Die Akteure versprechen ein zum Nachdenken anregendes, aber auch ein humorvolles Programm mit an- spruchsvoller Musik und Dichtkunst zwischen Schein und Sein. Karten gibt es an der Abendkasse: 12 Euro, ermä- ßigt: 9 Euro. ■
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