Page 13 - Ausgabe 045 / Mai 2016

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nation, die wirklich keine Wünsche offen lässt: Der Motor ist optimal auf das Getriebe abgestimmt und umgekehrt. Nicht nur, dass wirklich immer die perfekt passende Fahr- stufe zur Verfügung steht, nein: Auch im so- genannten Schiebebetrieb (wenn man ohne Gas zu geben bergab rollen lässt) schaltet die DSG-Einheit in Neutral, was den Kraft- stoffverbrauch auch ein Stück weit senkt. Das Modell Yeti in seiner aktuellen Ausgabe kommt rein optisch als echter Hingucker da- her. Schwarz ausgeführte Karosseriedetails wie der Kühlergrill und das Dach, Außen- spiegel und Seitenverkleidungen verleihen dem Kompakt-SUV einen sportlichen Look. Dazu tragen auch die auffällig geformten Stoßfänger vorn und hinten sowie das Aus- puffendrohr in Edelstahloptik bei. Serienmäßig kommen Bi-Xenonscheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und Nebel- scheinwerfer hinzu. LED-Heckleuchten und 17 Zoll große Leichtmetallfelgen setzen wei- tere Akzente. Die serienmäßig dunkel ge- tönten hinteren Seiten- und Heckscheiben unterstreichen dies zusätzlich. Auch im Innen- raum kommt der Yeti Monte Carlo sportlich- elegant daher. Hierzu zählen das Dreispei- chen-Sportlenkrad aus Leder, die Pedalerie in Edelstahloptik sowie der Schalt- und Handbremshebel mit Lederelementen und
Sehr gute Sitze mit einem schönen Design
roten Ziernähten ebenso wie Dekorleisten im Carbon-Look und die serienmäßigen Sportsitze, die einen guten Seitenhalt haben und das Fahren sehr angenehm machen. Sie sind beheizbar und vorn wie hinten schlie- ßen und öffnen die Fenster elektrisch. Eine Klimaautomatik befindet sich ab Werk an Bord und im Falle unseres Probanden auch noch das komplette Entertainment-Paket in- klusive Navi und Freisprecheinrichtung – Fahrerherz was willst Du mehr? Zu den gro- ßen Pluspunkten des „Wilden Mannes“ aus dem Hause Skoda zählt zweifelsfrei das sehr gute Fahrwerk, das nicht nur die mittlerweile allgegenwärtigen Schlaglöcher und Kuhlen lässig wegsteckt, es erlaubt auch mal eine flotte Kurvenfahrt und zeigt sich dabei immer sehr souverän.
Mir hat die gemeinsame Zeit mit dem tsche- chischen „Schnee-Menschen“ Spaß gemacht!
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.skoda.de. rs
Inspector Campbells letzter Fall
Berliner Kriminal Theater macht den Theater-Abschluss
Die Homburger Theatersaison endet am Donnerstag, den 19. Mai 2016, mit der interessanten Kriminalkomödie „Inspector Campbells letzter Fall“. Zu Gast sein wird im Saalbau dann das Berliner Kriminal Theater.
Die Handlung
Inspektor Campbell will nicht eher in den Ruhestand gehen, bevor er nicht zwei Fälle geklärt hat, die ihn bereits seit langem be- schäftigen. Aber wie überführt man einen charmanten, cleveren sechsfachen Gatten- mörder und eine raffinierte, verführerische sechsfache Gattenmörderin? Campbell findet den richtigen Dreh: Er bringt die beiden da-
Die Homburger Theatersaison
endet mit „Inspector Campbells letzter Fall“ Copyright: Herbert Schulze
zu, einander zu heiraten. Fortan wird der Zuschauer von dem Duell zweier Ebenbür- tiger in Atem gehalten, die sich auf ihr töd- liches Metier verstehen.
In dieser turbulenten Kriminalkomödie stür- zen Kronleuchter von der Decke, Pilzsuppen werden vergiftet und Leitern angesägt – und Inspektor Campbell zieht weiterhin geschickt die Fäden...
Kriminalkomödie von Saul O’ Hara Inszenierung:
Wolfgang Rumpf / Matti Wien Ausstattung:
Manfred Bitterlich
Produktionsleitung:
Wolfgang Seppelt
Inspektor Campbell = Manfred Borges Oberst John Brocklesby = Peter Groeger Lydia Barbent = Vera Müller
Honoria Dodd = Gundula Piepenbring Lance Fletcher = Sebastian Freigang Jennifer = Kathrin Osterode
Poll = Anne Greis
Perkins, Butler = Kai-Peter Gläser
Karten sind erhältlich beim Kulturamt der Stadt, Telefon 06841/101-168, im Internet unter www.ticket-regional.de/ homburg sowie bei allen ticket regio- nal-Vorverkaufsstellen. ■
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