Page 19 - Ausgabe 045 / Mai 2016
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Fakten:
• Gesamtfläche: ca. 2ha
• Parcours: 1 Kinderparcours ab 4 Jahre, 3
Übungssparcours, 6 Parcours in verschie- denen Schwierigkeitsniveaus im Normal- paket (inkl. Seerutsche), dazu 2 Parcours des Abenteuerpakets (inkl. Pirateninsel)
• Highlights: Seerutsche, Bungee-Sprung, Tarzan-Sprung, Snowboardrutsche & Die Pirateninsel
• Events 2016: Nachtklettern und das be- liebte Gruselklettern im AbenteuerPark
• Kinderferiencamp v. 25.07. –19.08.2016
Den FunForest AbenteuerPark finden Sie in der Kleinottweiler Straße 148 in Homburg/Jägersburg, Telefon 06841- 7030257. Viele Infos erhalten Sie unter www.abenteuerpark-homburg.de. ■
Wir gratulieren
Gewinner sind gezogen
Das österreichische Sextett Palindro- me veröffentlicht mit „Strange Pat- terns“ ein zeitgemäßes Manifest von Progressive Rock im Jahre 2016.
Wir hatten in der letzten Ausgabe (Heft 044/April 2016 Seite 49) vom Stadtmagazin „es Heftche“® für Hom- burg und Umgebung ein Gewinnspiel für Sie. Dabei gab es 6 CD’s der Band Palindrome zu gewinnen. Über die sehr große Teilnahme unserer Leserin- nen und Leser haben wir uns gefreut. Viele richtige Lösungen gingen bei uns ein und folgende Teilnehmer dürfen sich jeweils über eine CD freuen. Die Ziehung fand unter Ausschluss des Rechtsweges statt.
Die Lösung lautete:
Strange Patterns
Christian Klein, Homburg Volker May, Contwig Horst Agne, Bechhofen Edwin Becker, Neunkirchen Sabrina Veith, Hornbach Dieter Schweitzer, Kirkel Patricia Grund, Bexbach Claudia Wack, Webenheim Kim Kerth, Blickweiler Martin Lauer, Dietrichingen
Alle Gewinner werden von uns durch den Postweg über ihren Gewinn in- formiert. Herzlichen Glückwunsch. ■
Aromatherapie in der Palliativpflege
Schwerstkranken und sterbenden Menschen Linderung verschaffen
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Daniela Perey, Palliativ-Care-Fachkraft im SAPV-Team des St. Jakobus Hospiz, sprach beim Hospizgespräch über Ein- satzmöglichkeiten von Ätherischen Ölen und Hydrolaten im Bereich der Aromatherapie.
Der Begriff „Aromatherapie“ fand erstmalig zu Beginn des 20. Jahrhundert durch das Buch „Aromatherapie und essentielle Anti- septika“ von René-Maurice Gattefossé Be- achtung. Aus der Vielzahl von Publikationen ist das Werk des Chemikers und Parfümeurs, in dem er seine Studien zur Heilwirkung ätherischer Öle und die Ergebnisse seiner Zusammenarbeit mit Kliniken und Ärzten niederschrieb, hervorzuheben, da es alle späteren Anwender beeinflusste.
Um Aromatherapie anwenden zu dürfen, muss man zwar kein Arzt sein, aber eine sorgfältige Schulung ist unerlässlich. Nur so kann der Einsatz der ätherischen Öle eine wertvolle Ergänzung zum ärztlich angeord- neten Therapieplan sein. Düfte, Gerüche und Aromen begleiten und prägen unser ganzes Leben.
Dabei erlebt jeder Mensch Gerüche anders und assoziiert eigene Empfindungen oder Emotionen damit. Deshalb ist die Biographie Arbeit und die Kommunikation mit den An- gehörigen bei der Anwendung von ätheri-
schen Ölen in der Hospiz- und Palliativpfle- ge besonders wichtig, um den richtigen Duft und das passende Öl für den Patienten aus- wählen bzw. ansetzen zu können.
Die Heilpflanzenvielfalt wie Melisse, Laven- del, Johanniskraut, Arnika, Ringelblume und vielen mehr kann in der richtigen Zu- sammensetzung schwerstkranken und ster- benden Menschen Linderung verschaffen. Dies kann durch Einreibungen, Mundspü- lungen oder auch nur einfach über den Ge- ruchssinn als „Beduftung“ erreicht werden. Es gilt jedoch den Grundsatz „weniger ist mehr“ zu beachten, da es bei einer Über- bzw. Fehldosierung zu Nebenwirkungen wie beispielsweise allergischen Reaktionen kom- men kann.
Zum Abschluss des informativen Vortrages konnten die interessierten Besucher an einer Auswahl von Ölen und Hydrolaten schnup- pern und dabei ihre Fragen an die Referentin stellen.
Nähere interessante Informationen zum St. Jakobus Hospiz finden Sie auch im Internet unter www.stjako- bushospiz.de und zum Förderverein St. Jakobus Hospiz unter www.foer- derverein-stjakobushospiz.de. Gerne erhalten Sie weitere Auskünfte unter Telefon 0681/92700-0. ■
SAPV im Saarpfalz-Kreis
Talstraße 35-37
66424 Homburg Tel.: 06841/757832-10 Fax: 06841/757832-20
SAPV IM ÜBERBLICK
Das Ziel
Die Lebensqualität und die Selbstbestimmung unheilbar kranker
Menschen zu erhalten und zu verbessern. Für ein erträgliches Leben bis zum Tod in vertrauter Umgebung.
Die Aufgabe
Die palliativmedizinische, schmerztherapeutische Be
Versorgung. In Ergänzung zur medizinischen, pflege
hospizlichen Versorgung.
Die Leistung
Erkennen, behandeln und lindern der Schmerzen und Symptome nach
individuellen Behandlungskonzept. Krisenintervention, psychosoziale Unterstützung, 24-Std. Rufbereitschaft
Die Beratung
Für Patienten und Angehörige. In allen vorsorgenden, sozialrechtlichen und psychosozialen Fragen.
eratung und
erischen und
FÜR DAS LEBEN BIS ZULETZT Das Team
e Pflegekräfte und Sozialarbeiter Palliativmediziner, spezialisierte
Das Netzwerk
Kooperation mit dem ambulanten
n Hospizdienst, Ärzte,
Krankenhäuser, Pflegedienste, S
Sozialdienste, Hospizdienste, Apotheker, Sanitätshäuser, Seelsorger und Beratungsstellen
Die Kosten
SAPV-Leistungen werden ärztlich verordnet. Der Anspruch ist gesetzlich geregelt. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen.
www.stjakobushospiz.de
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