Page 32 - Ausgabe 111 / November 2021
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Glanzlichter der Homburger Meisterkonzerte
Freuen Sie sich auf zwei absolute Klassik-Highlights im November
sov und Alexandra Troussova. Seit sie laufen können und länger, als sie sich erinnern kön- nen, spielen die beiden bereits zusammen: „Mit gleichem Puls und Atem leben wir die Musik Tag für Tag, seit ich denken kann“, er- innert sich Alexandra Troussova. „Auch wenn wir heute in der ganzen Welt zu Hau- se sind, sind es doch unsere Ursprünge, die uns immer begleiten und das Unverwech- selbare ausmachen“, ergänzt Kirill Troussov. Das Besondere an diesem Duo ist die ein- zigartige Verbindung zwischen Perfektion und den unglaublichen Emotionen, die nicht nur die beiden untereinander verbinden, sondern auch das Publikum auf intensivste
Im Rahmen der Homburger Meister- konzerte erwarten die Gäste zwei hochkarätige Veranstaltungen im Hom- burger Saalbau. Am 4. November wird Sie Arcadi Volodos in die Welt seiner Musik entführen. Am 18. November folgen dann die Geschwister Kirill Troussov und Alexandra Troussova, Mu- siker der Weltelite.
Arcadi Volodos Klavier
Im Jahr 1972 in St. Petersburg geboren, stu- dierte Arcadi Volodos zunächst Gesang und Dirigieren am dortigen Konservatorium, ehe er sich ab 1987 ganz dem Klavierspiel wid- mete und seine pianistische Ausbildung am Moskauer Konservatorium bei Galina Egia- zarowa sowie in Madrid und Paris fortsetzte.
Arcadi Volodos wird für Sie am 4. November im Homburger Saalbau musizieren
© M.Borggreve
Seit seinem New York-Debüt im Jahre 1996 arbeitet Volodos mit den weltweit führenden Orchestern, unter anderem den Berliner Phil- harmonikern, Israel Philharmonic, Philhar- monia Orchestra London, New York Phil- harmonic, mit den Münchner Philharmoni- kern, Royal Concertgebouw Orchestra Ams- terdam, der Staatskapelle Dresden, Orches- tre de Paris, Gewandhausorchester, Tonhalle Orchester Zürich, Boston und Chicago Sym- phony Orchestra. Er spielt unter Dirigenten wie Myung-Whun Chung, Lorin Maazel, Va- lery Gergiev, James Levine, Zubin Mehta, Seiji Ozawa, Jukka-Pekka Saraste, Paavo Jär- vi, Christoph Eschenbach, Semyon Bychkov und Riccardo Chailly. Volodos ist regelmä- ßiger Gast an den wichtigsten Konzerthäu- sern der Welt, darunter das Wiener Konzert- haus, Concertgebouw Amsterdam, Barbican Centre London, Théâtre des Champs Elysées Paris, Elbphilharmonie Hamburg, Herkules- saal München, Tonhalle Zürich, Santa Ceci-
lia Rom, Bozar Brüssel und Opernhaus Oslo. Seit der Live-Aufnahme seines legendären Debüts an der Carnegie Hall New York im Jahr 1999 (Sony Classical), die durch einen Gramophone Award ausgezeichnet wurde, hat Arcadi Volodos zahlreiche, von Kritikern hoch gelobte Einspielungen veröffentlicht, darunter Live-Konzerte mit den Berliner Phil- harmonikern mit Rachmaninoffs 3. Klavier- konzert unter James Levine und Tschaikow- skys 1. Klavierkonzert unter Seiji Ozawa. „Volodos Plays Liszt“ aus dem Jahr 2007 ist mit mehreren Preisen gewürdigt worden, und seine Live-Einspielung auf CD und DVD aus dem Wiener Musikverein von 2010 wur- de von internationalen Kritikern hoch ge- schätzt. Das Soloalbum „Volodos Plays Mompou“ aus dem Jahr 2013 erhielt den Gramophone Award und Echo-Preis. „Volo- dos Plays Brahms“ erschien 2017. Von Ken- nern als ein Meilenstein der Interpretation bezeichnet, erhielt dieses Album den Edison Award und den Diapason d’Or und wurde zudem 2018 mit dem Gramophone Award ausgezeichnet. Im Oktober 2019 folgte „Vo- lodos Plays Schubert“, welches u.a. die Kla- viersonate D959 enthält. Einen der weltbes- ten Pianisten bei den Homburger Meister- konzerten bereits zum wiederholten Mal prä- sentieren zu dürfen, zeigt den hohen Stellen- wert dieser kleinen, aber feinen Konzertreihe. Am 04.11.21 spielt Arcadi Volodos im Kul- turzentrum Saalbau für Sie. Beginn der Ver- anstaltung ist um 19.30 Uhr, die Einführung erfolgt um 19 Uhr.
Kirill Troussov, Violine und Alexandra Troussova, Klavier
Ebenfalls zur Weltelite gehört das in Mün- chen lebende Geschwisterpaar Kirill Trous-
Freuen Sie sich auf das Konzert
am 18. November mit Kirill Troussov und Alexandra Troussova im Homburger Saalbau © Marco-Borggreve
Weise mitreißen. „Auf der Bühne verschmel- zen wir zu einem einzigen musikalischen Körper, der imstande ist, jede spontane Ge- fühlsregung, jede Klangfeinheit sofort um- zusetzen und für die Zuhörer spürbar zu ma- chen. Nach dem Konzert kommen oft Men- schen aus dem Publikum mit Tränen in den Augen auf uns zu und sagen: ‚Sie beide ha- ben die gesamte Palette von Emotionen bei mir wachgerufen – von tiefster Traurigkeit bis zu höchster Fröhlichkeit’.“ Ihre gemein- samen Aufnahmen – unter anderem bei EMI Classics – erhielten zahlreiche Auszeichnun-
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