Page 21 - Stadtmagazin "es Heftche"® | Ausgabe 135, November 2023
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Karnevalisten haben eine neue Heimat
Bund Deutscher Karneval sitzt in Homburg – Erbach
und Speisen bewirtet wurde.
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  Unter karnevaldeutschland.de finden Sie zahlreiche Infos über den Bund Deutscher Karneval. Die Geschäfts- stelle befindet sich in der Dürerstraße 151 in 66424 Homburg-Erbach. Ge- öffnet ist dort Mo. und Di. von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr, Mi. von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr und Do. von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Sie erreichen diese un- ter 06841-9937120 und geschaeftsstel- le@karnevaldeuschland.de se
Bürgern waren auch zahlreiche Vertreter/in- nen der Parteien und der Stadt zur Veran- staltung gekommen. Darunter auch der Bei- geordnete Rippel, der laut Fess vieles mög- lich machte, damit Erbach der neue Standort der Geschäftsstelle des Bund Deutscher Kar- neval werden konnte. So gab es eine gelun- gene Eröffnung in der Dürerstraße, die von der Homburger Narrenzunft mit Getränken
 Mit einem schönen Festakt wurde die neue Geschäftsstelle des Bund Deut- scher Karneval (BDK) in der Dürerstra- ße in Erbach eingeweiht. Mit Klängen des Regiment-Spielmannszug der Prin- zen-Garde 1906 Köln wurde der Fest- akt gestartet, zu dem zahlreiche Gäste angereist waren.
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 SAPV IM ÜBERBLICK
• Das Ziel
Die Lebensqualität und die Selbstbestimmung unheilbar kranker Menschen zu erhalten und zu verbessern. Für ein erträgliches Le- ben bis zum Tod in vertrauter Umgebung.
• Die Aufgabe
Die palliativmedizinische, schmerztherapeutische Beratung und Versorgung. In Ergänzung zur medizinischen, pflegerischen und hospizlichen Versorgung.
• Die Leistung
Erkennen, behandeln und lindern der Schmerzen und Symptome nach individuellen Behandlungskonzept. Krisenintervention, psy- chosoziale Unterstützung, 24-Std. Rufbereitschaft
• Die Beratung
Für Patienten und Angehörige. In allen vorsorgenden, sozialrecht- lichen und psychosozialen Fragen.
FÜR DAS LEBEN BIS ZULETZT
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St. Jakobus Hospiz
Palliativmediziner, spezialisierte Pflegekräfte und Sozialarbeiter
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Kooperation mit dem ambulanten Hospizdienst, Ärzte, Kranken- häuser, Pflegedienste, Sozialdienste, Hospizdienste, Apotheker, Sanitätshäuser, Seelsorger und Beratungsstellen
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SAPV-Leistungen werden ärztlich verordnet. Der Anspruch ist ge- setzlich geregelt. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen.
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Prall gefüllt war der Luitpoldplatz im be- schaulichen Erbach, denn es ist ja schon et- was Besonderes, wenn der BDK hier Einzug hält. Nicht-Karnevalisten werden sich fragen was denn der BDK ist. Nun, hinter diesem Namen versteckt sich der bundesweit größte Dachverband der Karnevalisten. Weit über zwei Millionen Mitglieder sind in 35 Lan- desverbänden zusammengefasst und diese werden vom BDK repräsentiert. Präsident des BDK ist der in Erbach aufgewachsene und nun in Bexbach wohnende Klaus-Lud- wig Fess. Er ist seit 2016 Präsident aller Kar- nevalisten und somit lag es nahe, die Ge- schäftsstelle des BDK in seine Nähe zu ver- legen, wie er bei seiner Rede betonte. Ein- gezogen ist die Geschäftsstelle in das Ober- geschoss eines historischen Gebäudes in der Dürerstraße, das komplett saniert ist und als Wahrzeichen des Ortes gilt. Früher waren hier die Polizei, Bürgermeister, ein Jugend- treff und auch die Stadtbücherei angesiedelt. Hier arbeitet nun der Präsident gemeinsam mit dem Büroleiter und den Mitarbeiter/in- nen auf rund 170 Quadratmetern. Klaus Lud- wig Fess zeigte sich besonders erfreut über die Schirmherrschaft des Intendanten des Saarländischen Rundfunks, Martin Gras- mück. Dieser startete seine Ansprache mit einer Büttenrede und betonte: „Fasnacht können wir im Saarland und beim SR!“ Auch sagte er weiterhin Unterstützung zu. Ein Herz für die Karnevalisten zeigte auch die Ministerin für Bildung und Kultur Christine Streichert-Clivot, die in ihrer Rede betonte, dass Kultur und Karneval etwas gemeinsam haben und sie meine damit nicht nur das K im Namen ihres Ministeriums. Besonders freute sie sich über die gute Zusammenarbeit mit dem BDK und VSK (Verband Saarländi- scher Karnevalsvereine) auch in den schwie- rigen Coronazeiten. Auch Landrat Dr. Theo- phil Gallo war gerne der Einladung nach Er- bach gefolgt und zeigte sich erfreut darüber, dass man nun aus dem Saarpfalz-Kreis quasi die ganze Narrenschar in Deutschland re- giere. Dies erklärte er augenzwinkernd. Ne- ben all den interessierten Bürgerinnen und
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