Page 26 - Stadtmagazin "es Heftche"® Homburg | Ausgabe 145, September 2024
P. 26

Anzeigen
 Lokalmatadoren überzeugen
Homburger Bergrennen war ein voller Erfolg
berechtigte Hoffnungen im Titelkampf ma- chen. In der Performance Factor Klasse 5c gingen gleich drei Fahrer aus den Reihen des Homburger Automobilclubs an den Start: Während Jonas Steinbrenner aus Mandelbachtal im Youngtimer-BMW 323i sechster und der Homburger Christian Bächle im kleinen Peugeot 205 1,3 Rallye nach beherzter Fahrt neunter wurde, ver- abschiedete sich Boris Schmidt im Citroen AX im ersten Rennlauf mit einem Über- schlag am legendären Posten 8 spektakulär aus der Zeitenjagd. Extrem spannend ging es auch in der Klasse 4b zu. Der Quier-
Dieses Bergrennen wird jedoch nicht nur wegen des neuen Rekordes in Erinnerung bleiben, auch Petrus tat das seinige dazu und servierte den Teams und den Zu- schauern optimales Rennwetter. Letzt- endlich konnten 116 der 124 angereisten Fahrer gewertet werden, darunter auch
Volker Stoll wurde mit seinem Peugeot 206 RC in dem stark besetzten Feld Achter © Thomas Füssler
Der überragende Sieger des 49. Homburger ADAC Bergrennens heißt Patrik Zajelsnik © Thomas Füssler
zehn der zwölf Fahrer aus den Reihen des Homburger Automobilclubs: Jochen Stoll aus Gehrweiler überzeugte mit einem imposanten Porsche 911 GT3 Cup, si- cherte sich den Klassen- und den Touren- wagen-Gesamtsieg und fuhr zudem auf
Der St. Ingberter Fredi Marquitz wurde guter 14 © Thomas Füssler
den hervorragenden 6. Gesamtrang. „Eines meiner besten Rennen!“, freute sich der Pfälzer, der so weiterhin aussichtsreich im Titelrennen um die deutsche Berg-Meister- schaft liegt, im Ziel. Kai Neu war mit sei- nem Ford Focus ST in der Performance- Klasse 5b ccm einmal mehr siegreich, musste aber nach einer gewagten Reifen-
 Der überragende Sieger des 49. Homburger ADAC Bergrennens heißt Patrik Zajelsnik. Der Freiburger liess sich samstags und sonntags alle Bestzeiten gutschreiben, fuhr sei- nen Nova Proto NP01-Sportwagen verdient zum Gesamtsieg und ver- besserte den 16 Jahre alten Strecken- rekord auf schwindelerregende 1:03,44 Minuten.
  wahl im 2. Rennlauf, in dem er auf den 2. Platz zurückfiel, im letzten und ent- scheidenden Lauf „nochmal richtig einen raushauen“, um am Ende wieder auf der höchsten Podiumsstufe stehen zu können. Der Homburger darf sich ebenfalls noch
schieder Gino Kruhs konnte hier mit sei- nem Citroen DS3 R3T den sechsten Platz belegen, nur etwas mehr als 4/100 Se- kunden hinter dem fünften und knapp 3/10 hinter dem Viertplatzierten. Die bei- den Gleichmäßigkeitswertungen nahmen
   Ausgabe 145 / September 2024
 26




















































































   24   25   26   27   28