Image
Image
Display Image
array(1) { [0]=> array(3) { ["image"]=> object(Cms\Media)#51 (2) { ["cache":protected]=> array(0) { } ["id":protected]=> int(121281) } ["title"]=> string(76) "Die Weihnachtsbäume auf dem Marktplatz und dem Christian-Weber-Platz stehen" ["copyright"]=> string(32) "Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung" } }

Städtischer BBH stellte weihnachtlichen Schmuck auf

Weihnachtsbäume auf dem Marktplatz und dem Christian-Weber-Platz stehen

Nachdem die Homburger Stadtteile bereits ihre Weihnachtsbäume als festlichen Schmuck für das bevorstehende Fest erhalten hatten, lieferte der städtische Baubetriebshof (BBH) am Dienstag, 12. November, zwei große Weihnachtsbäume für den Marktplatz sowie den Christian-Weber-Platz und stellte diese in kurzer Zeit fachgerecht auf. 

Für die Anlieferung musste der städtische Lkw die Karlsbergstraße bis zum Marktplatz entgegen der vorhandenen Einbahnstraßenregelung befahren. Daher mussten die städtischen Ordnungskräfte hier um die Mittagszeit eine wenige Minuten dauernde Straßensperre einrichten. Auf dem Marktplatz selbst ging alles ebenfalls schnell über die Bühne. In weniger als 20 Minuten hatten die Mitarbeiter des BBH den Baum von der Ladefläche des Lkw in die richtige Position gebracht, in die Hülse in der Mitte des Marktplatzes versenkt und fachmännisch verkeilt. Die Nordmanntanne auf dem Historischen Marktplatz stammt von der Baumschule Cherdron aus dem pfälzischen Horbach und war vor Ort nicht so leicht zu fällen, da der Baum gesichert und abgelassen werden musste. Außerdem musste er für den Transport bereits um mehrere Meter gekürzt werden, berichtet Gärtnermeister Stephan Landwehr von der Grünflächenabteilung der Stadtverwaltung Homburg. Dennoch ist das schön gewachsene Exemplar mit seinen 22 Jahren noch rund zwölf Meter hoch, so Landwehr. Bald wird der Baum auf dem Markplatz den Mittelpunkt des Nikolausmarkts, der am Freitag kommender Woche, 22. November, eröffnet wird, darstellen. Auch die Nordmanntanne auf dem Christian-Weber-Platz, auf dem das Weihnachtsdorf für gesellige Stunden sorgen soll, wurde in ihre Hülsen gestellt und verkeilt. Die Bäume sind rund einen Meter tief im Boden verankert, damit sie standsicher sind und keine Gefahr besteht, wenn sich bald die Menschen um sie herum bei Glühwein und Musik oder auf der Eisfläche beim Schlittschuhfahren auf das Fest einstimmen, erklärte Gärtnermeister Thomas Lenhart vom BBH.

Mit dem Aufstellen ist die Arbeit aber noch nicht beendet, denn die Bäume werden wöchentlich auf ihre Standsicherheit kontrolliert und müssen im nächsten Jahr auch wieder abgeholt werden. Die Kontrolle ist durchaus wichtig, denn je nach Wind und auch Feuchtigkeit oder Trockenheit mussten die großen Bäume in der Vergangenheit schon mehrfach mit weiteren Keilen stabilisiert werden. © Stadt HOM

Schenk, Silvia
13. Nov 2024