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„Weihnachten in Homburg“

Achtjährige Livia gestaltet die offizielle Weihnachtskarte der Verwaltungsspitze

Die Stadt Homburg setzt eine junge Tradition fort: Auch in diesem Jahr waren Schülerinnen und Schüler der Homburger Grundschulen dazu eingeladen, das Motiv der offiziellen Weihnachtskarte, die die Grüße der Verwaltungsspitze beinhaltet, zu gestalten. Mit großem Eifer nahmen die Kinder am Malwettbewerb „Weihnachten in Homburg“ teil – und sorgten erneut für begeisterte Gesichter im Rathaus.

Nachdem Oberbürgermeister Michael Forster den Wettbewerb im vergangenen Jahr erstmals ins Leben gerufen hatte, fand er nun zum zweiten Mal statt und stieß erneut auf große Resonanz. Rund 200 Kunstwerke wurden eingereicht, jedes davon liebevoll gestaltet und voller Fantasie. 

Am Ende überzeugte ein Motiv ganz besonders: Livia Keller, acht Jahre alt und Schülerin der Grundschule Luitpold, gewann den Wettbewerb und schmückt mit ihrem Bild die diesjährige Weihnachtskarte, die von Oberbürgermeister Michael Forster, Bürgermeister Manfred Rippel und dem hauptamtlichen Beigeordneten Philipp Scheidweiler an Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Kirchen, Vereinen und Gesellschaft verschickt wird.

Die Entscheidung traf die Jury aus den drei Mitgliedern der Verwaltungsspitze – und leicht fiel sie nicht. „Die Vielfalt und Ausdruckskraft der eingereichten Arbeiten hat uns alle beeindruckt“, betont der OB. „Kinder sehen Dinge, die wir Erwachsenen manchmal übersehen – ihre Offenheit, ihre Fantasie und ihr Mut zur Farbe sind ein Geschenk. Livia hat mit ihrem Motiv genau diese besondere Perspektive eingefangen.“

Die junge Künstlerin überzeugte mit einer detailreichen Darstellung des Nikolausmarktes – inklusive Nikolaus, Markständen und spielender Kinder. Ihre Szene verbindet stimmungsvolle Farben mit einer lebendigen Umsetzung des Mottos „Weihnachten in Homburg“. Passend dazu wählte die Verwaltungsspitze für den Innentext der Weihnachtskarte bewusst ein Zitat des französischen Künstlers Henri Matisse: „Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.“

Dieser Gedanke gibt nach Forsters Worten den Kern des Wettbewerbs wieder: „Unsere Weihnachtskarte soll nicht nur Grüße übermitteln, sondern auch zeigen, wie inspirierend doch der Blickwinkel von Kindern sein kann. Sie begegnen ihrer Umwelt mit einer Offenheit, die uns Erwachsene oft daran erinnert, mutiger und unbefangener auf die Dinge zu schauen.“ Der Text im Innern der Karte greift dies auf und betont: „Die Kreativität der Kinder erinnert uns daran, wie wertvoll es ist, mit Neugier, Hoffnung und Fantasie auf die Welt zu blicken. Wer die Zukunft mit solchen Augen sieht, kann sie aktiv und zuversichtlich gestalten.“

Mit dieser Botschaft wünschen OB Forster, Bürgermeister Rippel und der Beigeordnete Scheidweiler allen Empfängerinnen und Empfängern „inspirierende Festtage und einen schwungvollen Start in ein glückliches und gesundes Jahr 2026“.

Für Livia und ihre Klasse steht im neuen Jahr ein besonderer Termin an: Die junge Künstlerin wird zusammen mit ihrer Klasse von der Verwaltungsspitze im Rathaus empfangen – eine schöne neue Tradition, die den Wettbewerb zu einem gemeinschaftlichen Erlebnis macht und das kreative Engagement der Kinder sichtbar würdigt. © Stadt HOM

Schenk, Silvia
19. Dez 2025