Marienhaus irritiert über Umgang mit vertraulichen Informationen
Die Marienhaus-Gruppe zeigt sich irritiert darüber, dass eine in Bewertungsprozessen übliche Vereinbarung über die Vertraulichkeit von Inhalten den Medien zur Verfügung gestellt wurde.
Bei der Vertraulichkeitsvereinbarung handelt es sich um ein einseitig von der Geschäftsführung der Diakonie Kliniken Neunkirchen gGmbH unterzeichnetes Dokument. Diese bezieht sich allein auf das in der Öffentlichkeit bereits einseitig diskutierte Model, in dem ein Erwerb der Infrastruktur des Marienhaus Klinikums Neunkirchen durch die Diakonie vorgesehen ist. Für die Marienhaus-Gruppe handelt es sich hierbei um einen klaren Vertrauensbruch. Daher hat die Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe beschlossen, die Gespräche mit der Diakonie bis auf Weiteres auszusetzen und wird die Sachlage neu bewerten. Dies hat die Marienhaus-Gruppe der Geschäftsführerin der Diakonie Kliniken Neunkirchen gGmbH, Frau Andrea Massone, sowie dem saarländischen Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung heute Morgen per Mail m
Bei der Vertraulichkeitsvereinbarung handelt es sich um ein einseitig von der Geschäftsführung der Diakonie Kliniken Neunkirchen gGmbH unterzeichnetes Dokument. Diese bezieht sich allein auf das in der Öffentlichkeit bereits einseitig diskutierte Model, in dem ein Erwerb der Infrastruktur des Marienhaus Klinikums Neunkirchen durch die Diakonie vorgesehen ist. Für die Marienhaus-Gruppe handelt es sich hierbei um einen klaren Vertrauensbruch. Daher hat die Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe beschlossen, die Gespräche mit der Diakonie bis auf Weiteres auszusetzen und wird die Sachlage neu bewerten. Dies hat die Marienhaus-Gruppe der Geschäftsführerin der Diakonie Kliniken Neunkirchen gGmbH, Frau Andrea Massone, sowie dem saarländischen Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung heute Morgen per Mail m

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