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Ein fröhlich buntes Volksfest
Wieder Straßentheater-Tage in Zweibrücken
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te und Farben der Welt zusammen und in- teressieren sich für alles, was Sie bei sich tragen oder zurücklassen.“ Ein besonderes Erlebnis waren die feucht-fröhlichen Spiel- szenen mit dem Ensemble des Waschtages. Die Waschfrauen behängten singend die letzten freien Lücken der über 500 m langen Wäscheleine. Dabei kamen Wäschezuber,
Phantasievoll und zum Träumen die Aktionen der Künstler
Holzleitern und vor allem viel Wasser in ak- robatischer Weise auf dem Alexanderplatz zum Einsatz und auch viele weitere lustige und skurrile Wesen bereichern das Pro- gramm, wie zum Beispiel Koch und Köchin, die mit ihren Utensilien wohl auf der Suche nach ihrer Küche waren? Umrahmt wurde das Straßentheater- Programm mit verschie-
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denen Marktangeboten. Es gab Kulinari- sches, einen Blumenmarkt und viele andere Angebote, von denen gerne Gebrauch ge- macht wurde. Viele nutzten einfach nur die Möglichkeit, sich gut unterhalten zulassen und einfach nur dass zu genießen, was lange nicht mehr möglich war. Die Zweibrücker Straßentheater Tage waren ein voller Erfolg, mit denen wieder das normale Leben in die Stadt zurückkehrte.
Wie das Programm für den Sommer aussieht und was in der Rosenstadt Zweibrücken geboten wird, das er- fährt man auch im Internet unter: www.zweibruecken.de rs
Im Rahmen des Kultursommers Rhein- land-Pfalz fand endlich wieder das tra- ditionelle Straßentheater-Spektakel in Zweibrücken statt. Nach den Ausfällen in den letzten beiden Jahren, konnte man die Freude regelrecht in der Stadt Zweibrücken und bei den sehr zahl- reich gekommenen Besuchern aus Fern und Nah spüren.
Ein vollgepacktes Programm wurde an bei- den Tagen geboten. Da waren sehr skurrile, phantasievolle und außergewöhnliche Stra-
Reges Treiben herrschte in der Fußgängerzone
schen Beiträgen. Da waren zum Beispiel Feuerdrachen, Feuervögel und Figuren der Phoenix Saga, umspielt von einem Meer aus Flammen sowohl optisch wie auch instru- mental. Wie es so schön von Seiten der Stadt
Überall gab es Performanz zu bestaunen
hieß: „Woher sie kommen, weiß niemand und wohin sie gehen, weiß man auch nicht. Aber ihre Neugier ist unermesslich. Ihre Sammelleidenschaft auch. Sie raffen die Düf-
Für musikalische Unterhaltung sorgte unter anderem die Zweibrücker Stadtkapelle
ßenkünstler und Gruppen unterwegs. Es gab Marktstädte, Musik und immer wieder Akti- onskunst, die von spontanem Beifall beglei- tet wurde. So verwandelte sich die Zweibrü- cker Fußgängerzone wieder zur Straßenthea- termeile. Es war ein wirklich buntes Pro- gramm für Jung und Alt mit Walkacts, Stra- ßentheater-Ensembles und vielen musikali-
Das Grau der letzten beiden Jahre scheint weg gewaschen
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