Page 23 - Ausgabe 106 / Juni 2021
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 Begeistert von der nächtlichen Atmosphäre am Trevi-Brunnen: eine Projektgruppe der AG Geschichte 2011 (links: Nils Ortloff,
der im Rahmen des Projekts „Zeitung macht Schule“ einen Bericht
in der Saarbrücker Zeitung veröffentlichte)
und 3825 Einwohnern (Stand: Anfang Juni 2012). (...) Der Vatikanstaat liegt nahe beim Tiber, mitten im Herzen von Rom, das wie ein riesiges Freiluftmuseum wirkt und alle
Besucher sofort in seinen Bann zieht. Der Blick aus dem Flugzeug auf den Petersdom und andere weltbekannte Sehenswürdigkei- ten ist überwältigend.“ Er schwämte von der Besteigung der Kuppel des Petersdoms, von dem Inneren des Kolosseums, dem Forum Romanum, den weltbekannten Museen, der
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Capri, Ischia, Elba und die Liparischen Inseln (Stromboli u.a.). Wer die Abgeschiedenheit und Ruhe sucht, findet Urlaubsparadiese ebenso im armen Süditalien, vor allem in Kalabrien und Apulien. Italien – ein faszi- nierendes Land für Feinschmecker, kulturell Interessierte und Sonnenhungrige, das unter
 2014: Besuch des Migrationsforschers Nicola Chiarappa aus Perugia (in Umbrien) im Saar- pfalz-Gymnasium. Durch das „Miteinander“- Buch ist er auf die AG Geschichte aufmerk- sam geworden und hat den Kontakt gesucht
te war besonders begeistert von den Papst- audienzen und seinen Erlebnissen im Vati- kan: „Dieser kleinste Staat der Erde ist mit einer Fläche von 0,44 Quadratkilometern und rund 830 Einwohnern sogar kleiner als mein Heimatort, das Dörfchen Limbach mit einer Fläche von 7,54 Quadratkilometern
Eine Projektgruppe der AG Geschichte vor dem Petersdom (8. November 2011)
Sixtinischen Kapelle, den Katakomben, dem Trevi-Brunnen, der Piazza Navona, der Spa- nischen Treppe und dem angeblich „besten Eis der Welt im Giolitti - Riesenportionen in märchenhafter Auswahl mit kostenloser Sah- ne (con panna per favore).“
Attraktive Touristenziele mit wunderschönen Landschaften und beeindruckender histori- scher Vergangenheit sind neben den weit reichenden Festlandküsten und deren Hin- terland auch die Inseln Sizilien, Sardinien,
der Corona-Pandemie 2020/21 sehr gelitten hat: mit einer beängstigenden Todesrate, Wirtschaftskrise und Niedergang des Touris- mus. Für die verhinderten Reiselustigen hat der Italienschwärmer Goethe auch wieder die passenden Verse: „Nur wer die Sehn- sucht kennt, / weiß, was ich leide!“ Aber es wird nicht mehr lange dauern, dann kom- men die Touristen wieder in großen Scharen ins Land, wo die Zitronen blühen.
Eberhard Jung
   SD2102
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