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Klaus Süßdorf GmbH
Saarbrücker Straße 61
66424 Homburg (Saar) https://autohaus-suessdorf.de
1 Die Umweltprämie setzt sich zusammen aus dem Bundesanteil am Umweltbonus in Höhe von 4.500,00 EUR und dem (von Hyundai erhöhten) Herstelleranteil von Hyundai bzw. von uns in Höhe von 4.250,00 EUR (brutto). Der Herstelleranteil wird von uns im Kauf- oder Leasingvertrag in Abzug gebracht. Der Bundesanteil ist gesondert beim Bundesamt für Wirtschaft und Aus- fuhrkontrolle (BAFA) zu beantragen und wird bewilligt, wenn die Fördervoraussetzungen vorliegen. Diese sind zu finden auf www.bafa.de unter Energie - Energieeffizienz - Elektromobilität. Angebot gültig bis 30.09.2021.
* Ohne Aufpreis und ohne Kilometerlimit: die Hyundai Herstellergarantie mit 5 Jahren Fahrzeuggarantie (3 Jahre für Car-Audio-Gerät inkl. Navigation bzw. Multimedia sowie für Typ-2-Ladekabel, 5 Jahren Lackgarantie (gemäß den jeweiligen Bedingungen im Garantie- und Serviceheft), 5 kostenlosen Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits- Check-Heft. Die 5-jährige Herstellergarantie für das Fahrzeug gilt nur, wenn
dieses ursprünglich von einem autorisierten Hyundai Vertragshändler an einen Endkunden ver- kauft wurde.
** Ohne Aufpreis: 8 Jahre oder bis zu 200.000 km (IONIQ Hybrid, IONIQ Plug-in-Hybrid, NEXO, KONA Hybrid) bzw.160.000 km (TUCSON Hybrid & Plug-in-Hybrid, SANTA FE Hybrid & Plug-in- Hybrid) für die Hochvolt-Batterie, je nachdem, was zuerst eintritt (2 Jahre für die Bordnetzbatterie ohne Kilometerlimit), sowie 8 Jahre Mobilitätsgarantie mit kostenlosem Pannen- und Abschlepp- dienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen im Garantie- und Serviceheft).
Für Taxis und Mietwagen gelten generell abweichende Regelungen gemäß den jeweiligen Be- dingungen des Garantie- und Servicehefts.
Neuartiges Rollstuhl-Karussell
Neues Spielgerät im Sinne der Inklusion
Auf dem häufig sehr gut besuchten Spielplatz zwischen der Oberen und Unteren Allee in der Homburger Innenstadt wur- de am Montag ein neues Spielgerät, das auf Anregung der Be- hinderten-Beauftragten der Stadtverwaltung Homburg, Chris- tine Caster, angeschafft wurde, öffentlich eingeweiht. Bei dem Spielgerät handelt es sich um ein neuartiges Rollstuhl-Karussell, das zur Inklusion behinderter Kinder beitragen soll.
Das neue Spielgerät für Kinder mit „Handicap“ ist das erste dieser Art in Homburg. Hier können bis zu drei Rollstuhlfahrer in Begleitung oder Eltern mit Kinderwagen gemeinsam das Karussellfahren erleben. Steht einer der drei Sicherheitsbügel senkrecht nach oben, wird das Karussell bis zum Stillstand abgebremst. Das Spielgerät wurde durch die Firma „Kinderland Emsland Spielgeräte“ hergestellt und durch die Garten- und Landschaftsbaufirma „Kempf 3“ aus Saarbrücken mitsamt eines Fallschutzes aus roten Gummiplatten eingebaut. Das Gerät besteht aus Edelstahl und ist in den Farben Blau und Orange lackiert. Es gibt drei Stellplätze für Rollstühle oder Kinderwagen und drei separate Einzelsitze. Die Sicherheitsbremse kann durch jeden Benutzer durch Anheben der Sicherheitsbügel ausgelöst werden. An der Einweihung nahmen die städtische Beigeordnete Christine Becker, die Behinderten-Beauftragte Christine Caster und Melitta Schwinn, die in diesem Bereich seit Jahren die Verwaltung unterstützt, sowie Dr. Dieter Dorda und Erwin Blank aus der zuständigen Abtei- lung Umwelt und Grünflächen teil. Beigeordnete Becker begrüßte
Melitta Schwinn, Behindertenbeauftragte Christine Caster, Beigeordnete Christine Becker, Dr. Dieter Dorda (v. l.) und Erwin Blank (r.) freuten sich über erste „Nutzer/innen“ des neuen Spielgeräts
© Manuela Georg/ Stadt Homburg
die Neuanschaffung und bedankte sich bei allen Beteiligten für die Umsetzung und vor allem bei Christine Caster für die Anregung. Hintergrund sei die vor Jahren eingeführte Behindertenkonvention, die die Kommunen dazu animiert, in solche Anschaffungen zu in- vestieren, um allen Kindern ein gemeinsames Spielerlebnis zu er- möglichen und die Inklusion voranzutreiben, berichtete die Beige- ordnete. Christine Caster zeigte sich ebenfalls froh, dass es nun ge- klappt habe und wies darauf hin, dass ein solches Spielgerät für jün- gere Rollstuhlfahrerinnen und –fahrer gut zur Spielanlage in der In- nenstadt passe. Alle Beteiligten hoffen, dass es gut angenommen wird und wünschten den anwesenden Kindern, die das Gerät bereits rege nutzten, viel Spaß beim gemeinsamen Spielerlebnis.
Die Kosten für das Spielgerät sowie die Montage liegen bei etwa 38.000 Euro. n
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