Seit Mitte Juli ist in der Straße „Am Rech“ in Bruchhof-Sanddorf eine Einbahnstraßenregelung eingerichtet. 

Dieses Vorgehen war erforderlich, da einseitig neue Hausanschlüsse der Stadtwerke Homburg hergestellt werden. Die Maßnahme geht noch bis Ende des Jahres. Anschließend werden die Hausanschlüsse auf der gegenüberliegenden Straßenseite erneuert. Die Einbahnstraßenregelung bleibt somit weiterhin bestehen. Das Bauvorhaben wird voraussichtlich bis zum 30. April 2024 dauern.  © Stadt HOM

Die Musikschule Homburg lädt für Dienstag, 19. Dezember, um 18 Uhr wieder zu ihrem traditionellen Adventskonzert in die Protestantische Stadtkirche in der Kirchenstraße 11 in Homburg ein. 

„Mit adventlicher und weihnachtlicher Musik möchten die Schülerinnen und Schüler der Musikschule alle Zuhörer an diesem Abend auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen“, sagt die Musikschulleiterin Carola Ulrich. Dabei werden Ensembles in unterschiedlicher Besetzung sowie der im vergangenen Jahr neu gegründete Chor das Konzert gestalten. Im Anschluss an die musikalischen Darbietungen lädt der Förderkreis der Musikschule zum Ausklang des Jahres zu einem bereits zur Tradition gewordenen Umtrunk ein.Der Eintritt ist frei. © Stadt HOM

Aufgrund eines Wasserrohrbruchs im Einmündungsbereich Kandelgrundstraße – Hauptstraße muss ein kurzes Teilstück der Kandelgrundstraße in Einöd kurzfristig ab Freitag, 8. Dezember, bis voraussichtlich Mitte nächster Woche vollgesperrt werden. Die Hauptstraße ist weiterhin in beide Fahrtrichtungen befahrbar. © Stadt HOM

„Das Saarländische Bergbaumuseum Bexbach hat ab Freitag, dem 22. Dezember 2023, bis einschließlich Montag, dem 01. Januar 2024, geschlossen.

Ab Dienstag, dem 02. Januar 2024, gelten wieder die Öffnungszeiten der Wintersaison (Di. - Fr.: 10 - 16 Uhr, Sa., So. und Feiertag: 12 - 16 Uhr). Letzter Einlass ist jeweils bis 15 Uhr. Montags ist das Museum geschlossen.  Die Winteröffnungszeiten sind gültig bis einschließlich Sonntag, dem 31. März 2024. "Wir freuen uns Sie als Besucher begrüßen zu können, um Ihnen die Bergbaugeschichte in unserem Museum zu zeigen.“Kontakt und Info: Telefon: 06826 / 4887 Internet: http://www.saarl-bergbaumuseum-bexbach.de E-Mail: Saarl.Bergbaumuseum@t-online.de © Wolfgang Imbsweiler

Ergänzung und Vollendung des Glasfasernetzes im Bau – Über 97% Förderung durch Bund und Land entlasten den kommunalen Haushalt. 

Die Gemeinde Gersheim gibt einen bedeutenden Fortschritt in ihrem Engagement für eine vollständige digitale Konnektivität bekannt. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Glasfaser wird aktuell an einem umfassenden Glasfasernetz gearbeitet, das sich noch im Bau befindet. Auch wenn die Bauarbeiten bei einer derart großen Infrastrukturmaßnahme immer wieder zu Problemen führt, so kommen die Arbeiten voran. Im Rahmen der Nachfragebündelung und dem Ausbau der bisherigen Inexio Standorte, konnten im eigenwirtschaftlichen Ausbau der Deutschen Glasfaser nicht alle Haushalte versorgt werden.  Daher startete die Gemeinde ein ergänzendes Projekt, um die restlichen Bereiche in Gersheim zu erschließen und damit das Netz zu komplettieren. Mit Unterstützung des Breitbandbüros des Zweckverbandes eGo Saar wurde im Herbst ein Markterkundungsverfahren durchgeführt, um den

In der Reihe der Homburger Lesezeit steht am 12. Dezember der nächste und für das Jahr 2023 letzte Termin an. An diesem Dienstag gibt es eine Lesung mit Michael Schikowski. Schikowski ist Germanist und Philosoph sowie Lehrbeauftragter der Universität Bonn und fast seit Beginn, mindestens einmal pro Saison, zu Gast bei der Homburger Lesezeit.

Er versteht es wie kaum ein anderer, die Zuhörerinnen und Zuhörer mit seinen Leseabenden zu begeistern. Am 12. Dezember wird Michael Schikowski mit Heinrich Heine erneut einen Klassiker der deutschen Literatur vorstellen. Heinrich Heine (1797–1856) ging 1831 als politischer Korrespondent nach Paris. Von dort berichtete er über die französischen Zustände und schrieb für die Franzosen über Deutschland. Ab 1835 waren seine Schriften laut Bundestagsbeschluss in Deutschland verboten. Über seine Kinderzeit in Düsseldorf schrieb er: „Apfeltörtchen waren damals meine Passion. Jetzt Liebe, Wahrheit, Freiheit und Krebssuppe.“ An diesem Leseabend wir

Zum Jahreswechsel gibt es in Homburg wieder einen von der Stadtverwaltung herausgegebenen kostenlosen Müllabfuhrkalender. Der neue Abfuhrplan für das Jahr 2024 ist ab dem 2. Januar gültig. Er wurde in den vergangenen Tagen ausgeliefert und ist daher bereits verfügbar. Die neue Jahresübersicht liegt im Baubetriebshof (BBH), im Rathaus, bei den Stadtwerken, den Ortsvorstehern und Ortsvertrauenspersonen aus. Auch beim Wertstoffzentrum und in der Tourist-Info liegt der Kalender zur kostenlosen Mitnahme bereit. 

Aus der Übersicht gehen die Abfuhrtermine für den Restmüll, den Biomüll, die Gelbe und die Blaue Tonne für jede Straße in Homburg hervor. Auch Verschiebungen aufgrund von Feiertagen sind dem Plan zu entnehmen. Ein Blick in den neuen Abfuhrkalender ist in jedem Fall lohnend, da es in Homburg mit Beginn des neuen Jahres insgesamt acht Touren für die Biomülltonnen gibt statt bisher sechs. Außerdem gibt es 2024 nur noch vier Touren für die Gelben Tonnen. Hier waren es bisher fü

Die Stadt Homburg lädt für Montag, 18. Dezember, 17.00 Uhr, zur Auftaktveranstaltung für ein Vorsorgekonzept über Maßnahmen gegen Starkregen und Hochwasser in das Kulturzentrum Saalbau ein. Dabei sollen alle Interessierten nicht nur in das Thema eingeführt werden, es soll auch der Austausch zwischen der Stadt, den Bürgerinnen und Bürgern sowie dem bearbeitenden Büro Weber-Ingenieure GmbH aus Freiburg angeregt werden. 

Der Hintergrund: Unwetterwarnungen und Unwetter sind keine Ausnahme mehr. Von ihnen sind in der Vergangenheit auch das Saarland sowie die Stadt Homburg und damit zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner betroffen gewesen. Die nachgewiesene Zunahme von Starkregenereignissen führt mit ihren Überschwemmungen und Sturzfluten zu Gefahren, die im Gegensatz zu Flusshochwassern nicht von der Nähe zu Fließgewässern abhängig sind, sondern sehr plötzlich und an vielen Stellen auftreten können. Mögliche Folgen reichen von Schäden an Gebäuden, landwirtschaftlichen Flächen und

Ende November fand die letzte Sprechstunde des bisherigen Bexbacher Behindertenbeauftragten statt. Im Nachgang blickte Steffen Brucker auf seine fast siebenjährige Amtszeit zurück.

Im Nachgang blickte Steffen Brucker auf seine fast siebenjährige Amtszeit zurück. Seit 2017 fanden wöchentliche Sprechstunden im Rathaus I statt. Im Mittelpunkt bei seinen Sprechstunden, die zusätzlich auch im Rahmen von Hausbesuchen stattfanden, standen Beratungen zu den Themen „Grad der Behinderung“, Pflegegrad sowie einfach „ein offenes Ohr“ für die Sorgen und Nöte der behinderten Menschen zu haben. Der Stadtverwaltung stand Steffen Brucker stets als kompetenter Ansprechpartner zu den behindertenspezifischen Anliegen zur Verfügung. Insbesondere bei Baumaßnahmen war seine Expertise gefragt. So konnten im Vorfeld Barrieren für behinderte Menschen verhindert werden. Auch an bestehenden öffentlichen Bauten wurden zahlreiche Anpassungen im Sinne der Barrierefreiheit vorgenommen, wie z.B. die Installat

Am kommenden Samstag, den 9. Dezember, findet wieder der kalligrafische Weihnachtsmarkt der Stiftung Schriftkultur e. V. im Rahmen des Weihnachtsmarktes am Gut Königsbruch statt. Katharina Pieper und die Mitglieder freuen sich von 11 bis 18 Uhr auf zahlreiche Besucher. 

Wie schon in den vergangenen Jahren haben sie wieder viel Kalligrafisches, Lesenswertes, Spannendes und einfach Schönes zur Kultur des Schreibens im Angebot. Sascha Boßlet (Buch-Kunst-Papier, Deutsches Zeitungsmuseum) bietet Buchbinde- und Kalligrafiematerialien an, Bernd Detsch (Art Book Saar) hat besondere Kunstbücher und Künstlerbuch-Raritäten im Angebot, Helga Freyer zeigt ihre originellen Karten, Originale, Drucke und lustige kalligrafische Geschirrtücher, Volker Köhl (Pen Paradise) präsentiert handgefertigte exquisite Füller, Federhalter, Tinten und Schreibobjekte, Michaela Rayer hat weihnachtliche Karten, Papierobjekte und Weihnachtssterne aus Papier hergestellt, Susanne Schmitt nähte in mühevoller Patch