Neuer Rast- und Wanderplatz für Wörschweiler
„Was lange währt, wird endlich gut“, freute sich am vergangenen Dienstag Wörschweilers Ortsvorsteher Reinhold Nesselberger über die Einweihung des neuen Rast- und Wanderplatzes im Homburger Ortsteil.
„Nach vier Jahren Planung inklusive Grundstücksverkauf, Abriss und Umsetzung sind wir im Frühjahr 2024 am Ziel angekommen“, meinte auch Michael Emser als Geschäftsführer der Stiftung Klosterruine Wörschweiler. Er kündigte an, dass ein weiteres Förderprojekt bereits in der Umsetzung sei: eine Lauschtour zur Klosterruine. Die Beleuchtung und der Rastplatz inklusive Mönchsfigur und großer Hinweistafel wurden nun offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Das neu gestaltete Gelände wurde auf drei Ebenen terrassiert, inklusive PKW- und Fahrradstellplätze. Eine Rampe sowie eine Treppe führen auf ein Ruheplateau mit Infotafel, auf Ebene drei wurde eine Blühwiese gestaltet. Auch die Holzfigur „Mönch Philipp“, benannt nach dem letzten im Kloster lebenden Mönch, fand ihren Platz. Gestaltet wurd
„Nach vier Jahren Planung inklusive Grundstücksverkauf, Abriss und Umsetzung sind wir im Frühjahr 2024 am Ziel angekommen“, meinte auch Michael Emser als Geschäftsführer der Stiftung Klosterruine Wörschweiler. Er kündigte an, dass ein weiteres Förderprojekt bereits in der Umsetzung sei: eine Lauschtour zur Klosterruine. Die Beleuchtung und der Rastplatz inklusive Mönchsfigur und großer Hinweistafel wurden nun offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Das neu gestaltete Gelände wurde auf drei Ebenen terrassiert, inklusive PKW- und Fahrradstellplätze. Eine Rampe sowie eine Treppe führen auf ein Ruheplateau mit Infotafel, auf Ebene drei wurde eine Blühwiese gestaltet. Auch die Holzfigur „Mönch Philipp“, benannt nach dem letzten im Kloster lebenden Mönch, fand ihren Platz. Gestaltet wurd