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Orgelprojekt St. Marien freut sich über Klangpaten

„Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Pfeifen (Hiob 21:12)“, in St. Marien Neunkirchen freut man sich schon jetzt auf den Tag, wenn wieder die Pfeifen erklingen können. Die Roetinger Orgel in der Marienkirche wird nach fast 40 Jahren saniert und hierfür werden noch Klangpaten gesucht.

Orgelmusik gehört einfach zu einem Gottesdienst und zur Kirche dazu. Wenn man dann auch noch so eine wundervolle Orgel, wie die katholische Kirchengemeinde St. Marien in Neunkirchen zu seinem Interieur zählt, dann ist es klar, dass man diese auch erhalten möchte. Um einmal die Beschreibung der Orgel aus der Intermetpräsentation der Marien Musik Neunkirchen zu zitieren: „Die Orgel der Neunkirchener Marienkirche wurde innerhalb zweier Bauabschnitte in den Jahren 1952 und 1954 nach einem Dispositionsentwurf des damaligen Organisten der Marienkirche, Alfons Erner, von der Straßburger Orgelbauwerkstatt Roethinger erbaut. Das Konzept der Orgel orientiert sich in baulicher und klanglicher Hinsicht in konsequenter Weise am romantisch-orchestralen Orgeltypus. 1985 wurde die Orgel im Zuge der Innenrenovierung der Kirche durch die Orgelbauwerkstatt Mayer, Heusweiler (Saarland), generalüberholt, teilweise umintoniert (Verstärkung des Schwellwerkes) und mit einem neuen Spieltisch versehen. Leider wurden bei dieser Maßnahme die originalen Sub- und Superkoppeln des Rückpositivs und Schwellwerkes entfernt. Material der Prospektpfeifen: Zink. Die unterschiedliche Farbgebung resultiert aus unterschiedlicher Lackierung mit Goldbronze und Silberbronze. Gesamtanzahl der Orgelpfeifen: 3090!“ Nun ist es also an der Zeit fast 40 Jahre nach der letzten Generalüberholung (1985), die Orgel nicht nur zu sanieren, sondern diese auch auf den neusten Stand der Technik zu bringen. Vornehmen wird diese Arbeit die saarländische Orgelbaufirma Thomas Gaida aus Wemmetsweiler und die Arbeiten haben bereits begonnen. Ein Großauftrag der die vollständige Restaurierung, Sanierung und Generalüberholung der Roethinger-Orgel beinhaltet, zusätzlich wird diese ergänzt durch eine fahrbare Chororgel, die sich im nördlichen Querhaus der Kirche befindet. Ein fahrbarer, zentraler Spieltisch, der unten in der Kirche postiert wird und von dem aus beide Orgeln angesteuert werden können, wird ebenfalls eingerichtet. Dies hat den Vorteil, dass man bei Konzerten und Gottesdiensten mit Chor diesen auch in der Kirche statt auf der Empore platzieren kann und so alle gemeinsam den Gottesdienst oder ein Konzert erleben können. Logisch, dass diese und alle anderen Baumaßnahmen auch ihren Preis haben und genau hier kommen Sie ins Spiel, liebe Leserinnen und Leser, denn Sie können Klangpaten werden. 3090 Orgelpfeifen gilt es zu stimmen und wieder an ihren Ursprungsort im Register (ein Register ist eine Pfeifenreihe unterschiedlicher Größe aber gleicher Bauart, die wie EIN Instrument klingt) gesetzt werden. Sie haben nun die Möglichkeit einer Orgelpfeife oder auch einem ganzen Register Ihren Namen zu geben. Stellen Sie sich einmal vor das Doublette 2' heißt dann künftig „Lieschen Müller-Register“, um nur einmal ein Beispiel zu nennen. Oder Sie verschenken zu Weihnachten eine Klangpatenschaft, das wäre doch eine tolle Idee, ein Geschenk für die Ewigkeit. Unterschiedliche Preiskategorien machen es für jeden möglich Klangpate zu werden.

Wie Sie Klangpate werden können, erfahren Sie unter https://www.marienmusik-neunkirchen.de/klangpatenschaften, dort können Sie auch alle Informationen über die Musikfreunde St. Marien abrufen. se

Schenk, Silvia
30. Nov 2023