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Gut aufgestellt in diesen Zeiten

Energiedienstleister ist gut vorbereitet

Die KEW (Kommunale Energie- und Wasserversorgung AG), Der Energieversorger in unserer Region, sieht sich für die Herausforderungen im Energiebereich gut gewappnet. Dass die Zeiten alles andere als beruhigend sind, wird jedem von uns täglich vor Augen und Ohren geführt. Dies war auch ein Grund, warum die KEW zum Pressefrühstück geladen hatte. 

Marcel Dubois, Vorstand der KEW, sprach alle relevanten Versorgungsthemen an und konnte berichten, dass die Versorgung der Kunden, nach dem Stand an diesem Tag sichergestellt ist. Vor allem im Bereich der Wasserversorgung sieht die KEW keine Probleme. Nur mal zum Beispiel: „In den letzten 3 Jahren hat die KEW erheblich in den Ausbau und in die Modernisierung ihrer Netzte investiert. Ein erheblicher Teil floss und fließt in die Optimierung der Wassernetze“, so der Vorstand zu diesem Thema. "Dass wir in unserer Region in der glücklichen Lage sind, über ein großes Wassereinzugsgebiet zu verfügen, dies haben wir schon in der Berichterstattung über die Kampagne „TrinkWasSaar“ thematisiert. Denn das Thema Wasser, das ist Daseinsvorsorge pur und dem Energieversorger enorm wichtig. Auch deshalb ist die KEW Mitinitiator und Treiber dieser Kampagne der Verbände VEW Saar und VKU für alle Trinkwasserversorger im Saarland. Selbst wenn einmal der Strom komplett ausfallen würde, könnte die Wasserversorgung über Notstromaggregate sichergestellt werden. Wie die Entwicklung im Sektor Gas weitergeht, dafür müsste man wohl „Wahrsager“ sein. Wurde just am Tag des Pressegespräches die Leitung aus Russland wieder zu 40% geöffnet, so flossen Tage später nur noch 20% durch die Leitung – weiterer Verlauf ungewiss! Aber, so der KEW Vorstand, man gehe man nicht von einer Notlage für die Kunden aus, „wenn uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt!“ Natürlich war das Thema „Kosten“ und weitere Preisgestaltung ein großer Bereich des Gespräches. Für dieses Jahr sprach Marcel Dubois von Stabilität, sowohl beim Gas, wie auch beim Strom. Hier komme die konservative Einkaufspolitik der KEW den Kunden zu Gute. Langfristig wird jedoch mit einer Erhöhung des Gaspreises gerechnet. Dies könnten für den Endkunden ca. 40 bis 50% mehr bedeuten. Ein weiteres Thema war natürlich auch die Elektro-Mobilität. Zum einen wird unter dem Begriff „Zuhausetanker werden“, ein sog. Rundum-Sorglos-Paket angeboten. Dies enthält eine Wallbox, einen attraktivem Mobilstrom-Tarif, incl. dem Genehmigungsverfahren, die Förderung und die Montage. Zudem wurde angekündigt, dass es ab September die „KEW Ladekarte“ geben wird. Damit kann man an allen KEW-Ladesäulen bequem laden und seinen günstigen KEW-Ladestromtarif sogar deutschlandweit, zu allen über 2.800 teilnehmenden Ladesäulen mitnehmen. Für die neue Ladekarte kann man sich bereits jetzt per Email emobilitaet@kew.de vormerken lassen.

Weitere Information hierzu, sowie über alle anderen relevanten Informationen zur KEW und ihrem vielfältigen Engagement findet man detailliert im Internet unter www.kew.de             rs

 

 

Bildunterschrift: Bildquelle KEW Neunkirchen

 

gut_aufgestellt_01:

Vorstand Marcel Dubois sieht die KEW gut vorbereitet       

     

Setz, Rainer
12. Aug 2022