Eintauchen in die Welt der Spiele bei der „Spielecon 7“
Verein „Gedankenwelten“ veranstaltet am 23. und 24. seine be-liebte Spiele-Convention im Saalbau in Homburg
Am Wochenende des 23. und 24. März 2024 verwandelt sich der Homburger Saalbau durch die „Spielecon 7“ des Vereins Gedankenwelten in eine Spieleoase, die zwei Tage lang, am Samstag von 10 Uhr morgens bis open end, und von 10 bis 19 Uhr am Sonntag geöffnet ist.
Die Gäste erwarten nicht nur spannende Spiele, sondern auch köstliche Verpflegung aus Klaus' Küche und ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro für Erwachsene für das Wochenende, Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt.
Die Veranstaltung wird wieder in Kooperation mit dem Jugendbüro der Stadt Homburg bzw. der jugendorientierten Stadt Homburg (j.o.s.h.) durchgeführt. Zudem werden weitere Partner wie der Verein Spielelagune Saar e.V. Angebote unterbreiten. Außerdem werden der Pegasus Spiele-Verlag und die Kaiserslauterer Spiele-Convention-Veranstalter Karota e.V. in das Konzept rund um die Genres der Brett-, Karten-, Rollen- sowie Tabletop-Spiele einbezogen. Zentral ist dabei das Angebot, mitgebrachte oder vor Ort ausgeliehene Spiele zu spielen. Gerade für Einsteigerinnen und Einsteiger in dieses Hobby sind auch Helferinnen und Helfer vorhanden, die bei der Auswahl und der Erklärung der Spiele bereitstehen.
Während des ganzen Wochenendes werden spannende Aktionen angeboten:
- Panel-Gesprächsrunde mit Antworten auf FAQs rund um die Spieleentwicklung,
- 4PS, ein Zusammenschluss von Spieleautoren, präsentiert den Spiel-Prototypen "Uffbasse" und weitere Prototypen,
- ein „Infinity“ Tabletop-Turnier,
- Spiele-Verleih,
- Flohmarkt.
Der Vorsitzende Steffen Conrad erklärt zur CON VII: „Wir freuen uns sehr dieses Jahr wieder in Kooperation mit der Stadt Homburg unser Spiele-Event durchführen zu können. Insbesondere nachdem die Veranstaltung letztes Jahr sehr gut vom Publikum aufgenommen wurde. Unser Ziel ist es, die Freude am Hobby ´Spiele´ weiter verbreiten zu können und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.“ © Stadt HOM