Image
Image
Display Image
array(1) { [0]=> array(3) { ["image"]=> object(Cms\Media)#50 (2) { ["cache":protected]=> array(0) { } ["id":protected]=> int(119949) } ["title"]=> string(87) "Roland Helm & Band am Donnerstag, 20. Juni, ab 20 Uhr an der Klosterruine Wörschweiler" ["copyright"]=> string(16) "Jean-M. Laffitau" } }

Leonard-Cohen-Tribute zum Start von „Kultur im Museum“

Roland Helm & Band am Donnerstag, 20. Juni, ab 20 Uhr an der Klosterruine Wörschweiler

In dieser Woche startet in Homburg die Reihe „Kultur im Museum“ in die Saison 2024. Den Auftakt macht „der Leonard Cohen aus Saarbrücken", Roland Helm und seine Band. Roland Helm mit Band und Sängerin spielen ein komplettes rund zweistündiges Leonard Cohen Tribute Programm. Roland Helms Stimme gleicht dabei verblüffend der des legendären Songwriters aus Montreal. 

Zum 80. Geburtstag des Kanadiers hatte der Saarbrücker Musiker im Herbst 2014 erstmals sein neues Programm gespielt, das alle wichtigen Songs von Leonhard Cohen aufruft. Die Reaktionen von Publikum und Presse waren von Anfang an euphorisch. Schwerpunkt sind die Klassiker der frühen Alben von 1969 bis 1971, aber auch unverzichtbare Hits späterer Jahre wie „Hallelujah" oder „First we take Manhattan", „Suzanne" oder „Like a bird on the wire", die nah an Cohens Aufnahmen sind, während „Lover, Lover, Lover" oder auch „Who by fire" mit eigenwilligen Soli aufwarten, die den Cohens Songs einen rockigen Touch geben. So hat der Meister viele Songs selbst auf seiner letzten Welttournee 2008 bis 2013 präsentiert. Roland Helm und Band präsentieren Cohens Musik live neben Gitarre instrumentiert mit lyrischer Geige, unverzichtbarem Kontrabass, filigranem Schlagzeug und poetischen Keyboards. Roland Helm hat die drei wichtigsten Städte Leonard Cohens besucht. Seine kanadische Geburtsstadt Montreal, wo er auch begraben ist. Auch New York, wo er wichtige Phasen seines frühen Schaffens durchlebt hat. So auch das legendäre „Chelsea Hotel", wo Cohen zu einem seiner Klassiker inspiriert wurde. Und auch Hydra, die griechische Insel, wohin Cohen 1960 reiste, um dort ein Haus zu kaufen, das seine Familie heute noch besitzt, hat er besucht. Inspiration für Cohens frühe Romane und Songs wie „Bird on the wire". Dort hat Helm auch Leonards Sohn Adam kennen gelernt.

Karten für Kultur im Museum gibt es in der Tourist-Info in der Talstr.57, an allen Ticket-Regional-VVK-Stellen, unter www.ticket-regional.de sowie an der Abendkasse.  Für die Veranstaltung wird auch ein Shuttle-Service ab der und zurück zur Firma Begra in der Ortsmitte von Wörschweiler angeboten. © Stadt HOM

Schenk, Silvia
17. Jun 2024