Page 24 - Ausgabe 032 / April 2015
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Saarland Piccobello in Homburg
Bereits zum vierten Mal nahmen die Kinder teil
Mehr Kapazitäten
für Drahtcordgewebe
Cyrille Beau, Direktor Michelin Werk Homburg, hat gemeinsam mit Chris- tine Becker, Erste hauptamtliche Bei- geordnete der Stadt Homburg, eine neue, 1.400m2 große Lagerhalle für Drahtcordgewebe auf dem Werksge- lände eingeweiht.
„Mit der erweiterten Lagerkapazität verbessern wir unseren Produktions- fluss im Werk und können unsere Kunden noch schneller beliefern. Das heißt ganz klar, wir steigern damit unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter“, erläuterte Beau. Auch Christine Becker
Ein weiterer Schritt des Standorts Homburg in die Zukunft
begrüßte die Erweiterung: „Michelin ist mit über 1.350 Beschäftigten hier am Standort einer der wichtigsten Ar- beitgeber in der Region und ein Glücksfall für Homburg. Die Stadt freut sich deshalb besonders, dass der Michelin Konzern weiter auf den saarländischen Standort setzt.“
Die neue Lagerhalle wurde vom er- sten Schritt an auch nach den neusten Anforderungen an die Arbeitssicher- heit konzipiert. So sind die Bereiche für Staplerfahrer und Fußgänger zum Beispiel strikt voneinander getrennt, um die Risiken soweit wie möglich zu minimieren.
„Die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat bei Michelin höchste Priorität. Und diesen Wert leben wir aktiv – zum Beispiel, indem wir als Unternehmen Bedingungen schaffen, die ein siche- res Arbeitsumfeld eindeutig unterstüt- zen“, führte Beau weiter aus. ■
16 Kinder in Begleitung von zwei Er- zieherinnen der katholischen KiTa „Al- ler Hand“, eine Praktikantin und drei Müttern machten sich mit dem Kin- dergartenpferd „Apache“ auf den jähr- lich gleichen Weg in Richtung Hunde- platz.
Das Kindergartenpferd „Apache“ durfte natürlich nicht fehlen
Fleißig wurden die Seitenstreifen vom Unrat befreit. Mit einem Bollerwagen und einem extra umgebauten Buggy als Transportwagen
waren rasch einige Müllsäcke gefüllt. Be- sonders verwundert war vor allem Apache, dass ein ganzer Stapel Deckenpaneelen und klein geschnittene Küchenarbeitsflächen in den Rainen zu finden waren. Alle Kinder, Jun- gen und Mädchen, insbesondere aber Maxi- milian Herus, zogen mit viel Engagement und Muskelkraft den zum Teil stark eingewachse- nen Unrat zum Straßenrand. Ein großer Korb füllte sich mit leeren Flaschen und wurde von „Apache“ zurück zur KiTa transportiert.
Eines fiel allen auf, die sich schon mehrmals beteiligt hatten. So bemerk- te Anne Wagner - Breit von der KiTa, dass der sperrige Müll von Jahr zu Jahr geringer würde. Nico Rojan, 6 Jahre alt, meinte noch: „Gell, die das weg- werfen, sind richtige Schweine. Der Dreck gehört doch in den Abfallei- mer!“ Dem konnten die übrigen Sammler nur zustimmen. Nächstes Jahr steht die Kath. KiTa „Aller - Hand“
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Die Kinder sind bereit für die Müllsammelaktion
wieder am Start.
Ute Stein.














































































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