Page 51 - Ausgabe 043 / März 2016
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    Mit ökologischem Rucksack durch den Wald
Bliestal Kliniken engagieren sich für die Biosphäre Bliesgau
wurde“. Für den Verbandsvorsteher des Bios- phärenzweckverbandes, Landrat Dr. Theo- phil Gallo, liegen die Vorteile auf der Hand. Er freut sich, dass für das Biosphärenreservat Bliesgau und die Stadt Blieskastel nun bes- sere Möglichkeiten bestehen, sich bei sehr vielen Besuchern der Region bekannt zu ma- chen und für eine positive Weiterempfehlung durch die Patienten im Anschluss an deren Reha-Aufenthalt zu sorgen. „Die neuen Info- ecken sollen zu einer Belebung der touristi- schen Nachfrage und zur Erhöhung der Wert- schöpfung durch den Fremdenverkehr im gesamten Bliesgau beitragen“, ergänzt Bri- gitte Adamek-Rinderle, Beigeordnete der Stadt Blieskastel. Dass dieses neue Angebot sehr positiv angenommen wird, kann Thomas Schneider, Kaufmännischer Direktor der Kli- niken, nach zwei Monaten voll und ganz be- stätigen. Daher sollen künftig Produkte aus der Biosphäre Bliesgau über den klinikeige- nen Kiosk zum Verkauf angeboten werden.
In der Zusammenschau also eine Maß- nahme, die nicht nur den Gästen der Klinik gute Anregungen für ihre Frei- zeitgestaltung liefert, sondern der ges- amten Region zu Gute kommen soll.
Pia Schramm
  Die MediClin Bliestal Kliniken in Blies- kastel-Lautzkirchen liegen im Herzen des Biosphärenreservates Bliesgau. Die zahlreichen Patienten der Einrichtung suchen jenseits ihrer Behandlungszei- ten nach attraktiven Möglichkeiten, ih- re Freizeit in der umliegenden Region zu verbringen.
Als zusätzlicher Service werden am Standort seit diesem Jahr die Informationen über die Region im Allgemeinen, über die Stadt Blies- kastel und über die Freizeitangebote im Bios- phärenreservat Bliesgau gebündelt zur Ver- fügung gestellt. Mit mehr als 150.000 Über- nachtungen im Jahr generieren die MediClin Bliestal Kliniken die höchsten Übernach- tungszahlen und somit die höchsten Gäste- zahlen im Biosphärenreservat Bliesgau. Des- halb haben der Biosphärenzweckverband Bliesgau und die Stadt Blieskastel in Koope- ration mit der Klinikleitung zwei Infoecken in den Eingangsbereichen der beiden Reha-
Häuser eingerichtet. Gefördert wurde die Maßnahme vom saarländischen Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Minister Reinhold Jost blickt zurück: „Türöffner für
 Thomas Schneider, Reinhold Jost, Brigitte Adamek-Rinderle und Dr. Theophil Gallo in den Bliestal Kliniken (v.l.n.r.) Bildautor: Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (MUV)
diese neue Kooperation war der über LEA- DER geförderte Erlebnisweg „Mit dem öko- logischen Rucksack durch den Blieskasteler Wald“, der bereits im Juni 2015 im unmittel- baren Umfeld der Bliestal Kliniken, eröffnet
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Was dem einzelnen
nicht möglich ist,
das vermögen viele. Friedrich Wilhelm Raiffeisen
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