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Absolut untadelig ist das adaptive Opel Fahr- licht AFL mit LED-Technologie. Es verfügt über variable Lichtverteilung für Stadt, Land- straße und Autobahn, dynamische Kurven-, statische Abbiege- und Schlechtwetterfunk- tion sowie automatische Scheinwerfer-, Leuchtweitenregulierung. Der Fernlichtassis- tent berücksichtigt den vorausfahrenden und entgegenkommenden Verkehr und schaltet automatisch auf Abblendlicht. Nach meiner Meinung derzeit eines der Besten Lichtsys- teme das auf dem Markt ist. Auch sonst ist im Opel Grandland Plug-in-Hybrid alles ver- baut, was es braucht und derzeit Stand der Technik ist. Auf dem großen und gut abzu- lesenden Fahrerinfodisplay kann man sich
Die Kommandozentrale des Opel Grandland
über jeden Betriebszustand informieren. Ob es sich darum handelt in welchem Fahrmo- dus man sich befindet, wie der Energiever- brauch und Energiefluss darstellt, oder die Lade-, Betriebs- und Verbrauchsstatistiken und auch via Navi wo sich die nächsten La- destationen befinden. Mit an Bord auch das System „OpelConnect“, es beinhaltet Diens- te wie Live-Navigation mit Echtzeit- Ver- kehrsinformationen und aktuellen Spritprei- sen sowie die direkte Verbindung via Notruf und Pannenruf und ein Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung. Zudem noch eine Menge an elektronischen Helferlein an die man sich gerne und schnell gewöhnt. Wie zum Beispiel der der automatische Ge- schwindigkeits-Assistent, der den gewählten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ein- hält und entsprechend bremst oder be- schleunigt. Soviel innovative Technik hat na- türlich ihren Preis. Das Vergnügen mit dem Opel Grandland Plug-in Hybrid beginnt bei 44.190 € laut Liste, ohne die staatliche För- derung. Kein Schnäppchen, aber ein inno- vatives Fahrzeug das sowohl sparsam ist und man auch viel Freude haben kann.
Gernot Renner hat es geschafft
Ein Frankenholzer auf der Titelseite von „Classic Motorrad“
Es kommt ja nicht sehr oft vor, dass es Mitbürger unserer Stadt auf die Titel- seite von Fachzeitschriften schaffen, aktuell hat dieses Kunststück Gernot Renner aus Frankenholz vollbracht.
Die auflagenstärkste deutsche Fachzeitschrift für die Oldtimerszene, Classic Motorrad, hat Gernot Renner mit seiner Honda CB 750 eingeladen zu einem Vergleichstest mit ei-
750 technisch und optisch im Bestzustand. Das hat sich in der Honda-Szene herumge- sprochen, so dass das Fachmagazin „Classic Motorrad“ auf ihn aufmerksam wurde. Ger- ne kam Gernot Renner der Einladung zu ei-
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Hier auf der Titelseite der Fachzeitschrift Motorrad Classic
nem Nachfolgemodell und daraus eine aus- führliche Darstellung im aktuellen Heft ge- bracht. Für nicht Eingeweihte: die Honda CB 750 kam 1969 auf den Markt und hat damals eine regelrechte technische Revolu- tion in der Motorradgeschichte ausgelöst, die bis zum heutigen Tag nachwirkt. Mit fast einer halben Million Exemplaren hat sie einen einmaligen Kultstatus erreicht. Und dieser Anziehungskraft ist auch Gernot Ren- ner erlegen. Seine erste Maschine kaufte er 1998, seitdem hat er sich ein umfassendes Fachwissen über sein Traummotorrad ange- eignet. Nach seiner „Behandlung“ ist die CB
Seine erste Maschine kaufte Gernot Renner 1998
nem Fotoshooting nach. Geschlagene acht Stunden dauerte es, bis mehr als 1.000 Fotos geschossen waren, es wurde im Bliesgau und Saarbrücken in alten Fabrikhallen nach geeigneten Örtlichkeiten gesucht, bis der Fo-
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tograf, der aus Südafrika stammt, zufrieden war. Die Resonanz nach der Veröffentlichung war natürlich enorm. Renner: „Man erhält natürlich viel Lob, so meinte einer der An- rufer: jetzt hast du es bis in die Champions- League geschafft, mehr kann man eigentlich nicht erreichen“. n
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