Page 20 - Ausgabe 102 / Februar 2020
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Professionelle Musikproduktion aus Altstadt
Manu Meyer brilliert mit Debut Single „Little Monster“
maßgeblich geprägt und ich bin ihnen sehr dankbar für die vielen Stunden, die sie in meine Stimme investiert haben.“ Während Vera Nicklas die Stimmbildung von Manus Rockstimme übernahm, kümmerte sich Ron- ny Lang um das Vocalcoaching im Studio. Und das hat sich ausgezahlt: Die Debut Single „Little Monster“ jagt dem Hörer eine Gänsehaut über den Rücken und gleichzeitig will man den Song immer wieder hören.
Marcel Gallé produzierte das Musikvideo
Produziert hat der seinen Song komplett selbst in seinem Studio „Millstone Lab“ in Altstadt. Zusammen mit Filmemacher Mar- cel Gallé entstand ein Musikvideo über ei- nen Mann, der nach einer Radionachricht über ein verschwundenes Mädchen durch einen düsteren Wald und kalten Sumpf läuft, in seiner (gruselig und düster wirkenden) Ba- dewanne anscheinend das Erlebte resümiert und am Ende den Zuschauer mit einem Schock zurücklässt. Das Video sucht seines- gleichen, bizarr, professionell in Szene ge- setzt und zieht den Zuschauer in seinen düs- teren Bann. Zu hören ist die Single „Little Monster“ von Manu Meyer auf allen gängigen Streamingdiensten und das Video findet man auf Youtube. In diesem Jahr sind noch mehr Single Auskopplungen geplant, man darf ge- spannt sein, was Manu Meyer hoffentlich bald auch live auf die Bühne bringen darf.
Schon seit er ein Kind ist, beherrscht die Musik seine Freizeit, seine Gedan- ken und nun auch sein Berufsleben: Manu Meyer hat seine erste Debut Single „Little Monster“ veröffentlicht und produziert in seinem Tonstudio professionelle Musik, für sich und an- dere Künstler aus der Umgebung.
Die Musikszene im Saarland ist schon immer sehr aktiv und obwohl unser kleines Bun- desland manchmal (natürlich zu Unrecht) belächelt wird, schaffen es einige Künstler, auch über die Landesgrenzen hinaus be- kannt zu werden. Und das ist auch das Ziel von Sänger, Gitarrist und Musikproduzent Manu Meyer. Im Saarpfalz-Kreis und Um- gebung ist Manu Meyer schon lange kein Unbekannter, da er mit seiner früheren Co-
Sänger Manu Meyer veröffentlicht Debut Single
verband „Bruise“ bei vielen Stadtfesten und anderen Events für gute Stimmung und viele verschiedene Ohrwürmer gesorgt hat. Jetzt hat er seine erste eigene Single veröffentlicht: „Little Monster“ ist seit November 2020 auf allen gängigen Streaming Portalen verfügbar und bei YouTube findet man auch ein sehr beeindruckendes und leicht verstörendes Musikvideo dazu. Doch wie fing eigentlich alles an? Die Musik wurde dem geborenen Saarländer schon in die Wiege gelegt, da sein Vater Jürgen Meyer Berufsmusiker war. Seiner Familie zuliebe legte dieser irgend- wann das unstete Leben eines Musikers auf
Eis, doch seine Frau schenkte ihm schon bald eine Gitarre zu Weihnachten, um seine Leidenschaft wieder aufleben zu lassen. „Von der Gitarre hatte er aber nicht lange was, denn ich habe sie mir geschnappt und nicht mehr hergegeben!“, erzählt Manu Meyer lachend. Von diesem Tag an ließ die Musik ihn nicht mehr los und auch seine Schwester Michele stahl dem Vater sein
„Little Monster“ ist überall erhältlich
nächstes Geschenk: ein Schlagzeug. Die bei- den Geschwister spielten fortan so gut wie jeden Tag zusammen Musik und nach eini- ger Zeit wurde die Garage seines Elternhau- ses in Altstadt zu einem Proberaum für die neu gegründete Band der Kinder umgebaut. Zusammen mit Freunden gründeten sie die Band „Bruise“ (was „blauer Fleck“ bedeutet) und wurden in der Region in und um Hom- burg bekannt und gerne gebucht. Neben dem Gitarre spielen, merkte Manu Meyer auch, dass er gerne seine Stimme einsetzte, um die Menschen vor der Bühne zu begeis- tern. Um diese Stimme zu schulen und zu verbessern, nahm er bald Gesangsunterricht bei Vera Nicklas und Ronny Lang. „Die Bei- den haben meine bisherige Gesangskarriere
Mehr über den Künstler und seine Pläne für die Zukunft findet man auf www.manumeyer.com.
si / Fotoquelle Manu Meyer
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Ausgabe 102 / Februar 2021
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