Page 24 - Stadtmagazin "es Heftche"® Homburg | Ausgabe 155, Juli 2025
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 Mehr chillen geht kaum
Ein grüner Platz bietet alles, um es sich in Homburg gutgehen zu lassen
jedenfalls so Recht nach dem Geschmack der zahlreichen Einweihungsgäste - unter ihnen unter anderem die Beigeordnete Nathalie Kroj, Homburgs Ortsvorsteherin Christine Caster, Vertreter der projekt- begleitenden WSW & Partner GmbH, zahlreiche Beauftragte und Mitglieder des Stadtrates. Die Anwesenheit der zuvor Genannten und auch vieler Bürgerinnen und Bürger, die zufällig vorbeikamen und sich ins gutgelaunte Grüppchen gesellten, nutzte der OB, allen am Projekt Beteiligten zu danken. Namentlich galt dies für Clau- dia Kowollik und Christian Rubly von der Wirtschaftsförderung der Stadt Homburg. Forster dankte zudem auch den beteiligten Fachämtern, die die Realisierung geräusch- los im Miteinander gestemmt hatten. Ein besonderer Dank des Verwaltungschefs ging an die Adresse von Visar Kalludra. Der Memory-Burger-Chef wird ein besonderes Auge auf die Sommeroase haben, darauf achten, dass alles in vernünftigen Bahnen verläuft und dass der Platz sich jederzeit einladend präsentiert. Für Forster ist Kallu- dras Engagement beispielgebend. „Es geht nur mit Menschen, die sich für Homburg einsetzen – die Stadt allein kann es nicht richten“, lobte Forster den Gastronomen.
Die „Sommeroase“ – realisiert und finan- ziert im Rahmen des sogenannten ZiZ-Pro- grammes zur Aufwertung der Innenstadt - steht als grüne einladende Oase mitten in der Stadt unter dem Motto „gemütlich, schattig, entspannt“. Eine abwechslungs- reich interessant gestaltete Bodengrafik erzeugt mit ihren unterschiedlichen farb- lichen Nuancen als „grüner Teppich“ eine besondere Atmosphäre – der gleiche Künst- ler wird übrigens ebenfalls die Gehwege der Kirchenstraße bemalen. Die Möblie- rung besteht aus Liegestühlen und Bistro- tischen, einer begrünten Sitzgarnitur sowie einem „Parklet“, das in dieser Woche noch
Reges Treiben bei der Eröffnung © Michael Klein/Stadtverwaltung
geliefert wird. Das Parklet ist ebenfalls be- grünt und schafft eine terrassenähnliche Umgebung – es kann auch mobil an an- deren Stellen zur Schaffung eines Ortes zum Verweilen eingesetzt werden. Er sei in den zurückliegenden Wochen ganz oft angesprochen worden, was das in der Tal- straße denn solle, meinte Michael Forster und gab die Antwort selbst. „Wir freuen uns heute über einen weiteren Mosaikstein bei unserem Bemühen, die Aufenthalts- qualität in der Stadt zu erhöhen“, sagte
Bei der Einweihung der Sommeroase Oberbürgermeister Forster (3.v.l.) © Michael Klein/Stadtverwaltung
mit
der OB. Die Sommeroase sei ein klares Symbol, dass die Stadt grüner werde. „Sie ist der nächste Schritt auf unserem Weg, Homburg aufzuhübschen“, meinte Forster und kündigte mit Blick auf die geplante Entsiegelung des Ilmenauer Platzes und all dessen, was sich um die Hohenburg- Schule tun werde, weitere nachhaltige Maßnahmen an. Den Hintergrund der „Sommeroase“ umriss der Verwaltungschef
 Ein solcher Platz hat im Zentrum der Stadt Homburg noch gefehlt – seit Samstag gibt es ihn ganz offiziell: Bei strahlendem Sonnenschein übergab Oberbürgermeister Michael Forster um die Mittagszeit die neugestaltete „Sommeroase“ ihrer Bestimmung. Sie befindet sich in der Talstraße, da wo an der Ecke von „Blume 2000“ bis vor wenigen Wochen noch ein Taxi- stand war.
  Dessen Unternehmen ist übrigens zusammen mit „Yedo“ und dem Eis- café „Dolce amore“ dafür zuständig, dass all jene, die sich in der Sommer- oase nicht mit mitgebrachten Spei- sen und Getränken selbst verpflegen, beim Verweilen an diesem speziellen Ort der Stadt nicht darben müssen. Per QR-Code lassen sich bei den ge- nannten gastronomischen Betrieben ganz einfach kulinarische Köstlich- keiten oder Getränke ordern. Der Service erfolgt denn am Platz. Mehr
chillen geht kaum... . © Stadt HOM
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mit einfachen Worten: Lust machen solle der nun offiziell eingeweihte Platz zum Durschnaufen und Abschalten oder ein- fach mal dazu einladen, ein Päuschen beim Einkaufen einzulegen. „Hier kann und soll man einfach mal verweilen“, meinte der OB, ,,um zu genießen und es sich im Her- zen der Stadt gutgehen zu lassen. Sie dient vor allem als Plauderzone“. Am Samstag klappte das mehr als perfekt, wozu natür- lich auch der Sektempfang und das köst- lich italienisch-japanische Büffet der Yedo- und Memory-Burger-Verantwortlichen beitrugen. Speisen und Getränke waren
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